Archäologie Überleben in der Eiszeit - SWR Wissen
In Süddeutschland und in Italien ist der Mensch während der letzten Eiszeit ausgestorben. Es war zu kalt zum Überleben. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der
Eine neue Studie hat nach Untersuchungen von 5.000 Jahre alten Zahnstein ergeben, dass die Menschen in der Bronzezeit viel wanderten, weil sie Milch tranken.
Bei Ausgrabungen sind Archäologen auf Teile eines antiken Götterdenkmals gestoßen. Es ist ein besonderer Fund für das Römermuseum bei Hechingen.
Sechs "Höhlen der ältesten Eiszeitkunst" sind jetzt Unesco-Welterbe nämlich jene Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in denen u.a. die ältesten Musikinstrumente gefunden wurden.