Seit 2012 eine vorläufige Verfassung verabschiedet wurde, gehen Somalier in ihre kriegszerstörte Heimat zurück. Bettina Rühl hat Rückkehrer in ihrem gefährlichen Alltag begleitet.

2010 wurde der Grundstein für das Operndorf des Regisseurs Christoph Schlingensief gelegt. Was ist aus seiner Vision geworden? Wie leben und arbeiten die Leute heute in dem Dorf?

Die „Quartiers nord“ sind eine der berüchtigtsten Banlieues Frankreichs. Bandenkämpfe, Drogen, Gewalt, Arbeitslosigkeit. Wovon träumen Schüler bei bis zu 50 Prozent Jugendarbeitslosigkeit?

In der argentinischen Industrie-Metropole Rosario hat Bruno Segovia etwas Besonderes geschafft. Er stammt aus ärmsten Verhältnissen und wurde dennoch Arzt. Ein ungewöhnlicher Aufstieg.

Eine Gruppe Sozialarbeiter reist in die USA, um die Arbeit ihrer amerikanischen Kollegen kennenzulernen. Was sie erleben, erschüttert sie und lässt sie das deutsche Sozialsystem einmal mehr schätzen.

Im November 2018 stürzten mitten in Marseille drei Wohnhäuser ein. Acht Menschen kamen ums Leben. Wie konnte es dazu kommen?

Willi P. saß fast 16 Jahre seines Lebens im Gefängnis. Die meisten Zeit als politischer Gefangener in Italien, in der von Terroranschlägen aufgeheizten Stimmung der 1980er Jahre.

Lange Zeit war es in Israel undenkbar, öffentlich die Sprache der Nazis zu sprechen. Für die dritte Generation jedoch ist Deutsch die Sprache der geliebten Großeltern.

Früher wurden hier mit Kohle Milliarden gescheffelt. Heute ist McDowell County in West Virginia ziemlich heruntergekommen. Armut, Drogensucht, Kriminalität. Einblicke in eine abgehängte Region.