In dem Band „Ich weiß, wovon ich spreche“, das sieben zwischen 1961 bis 1984 entstandene Gespräche enthält, kann man James Baldwin in eigenen Worten kennenlernen.

1934 schrieb Johanna Haarer den NS-Bestseller "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind". Darin rät sie zu einer lieblosen Erziehung.

Der Wunderstürmer Pelé: „Ich versuchte mein Bestes an diesem Tag. Ich wünschte so sehr, dass ich endlich dieses verflixte Tor schießen würde, damit ich Ruhe hätte.“

Der Pianist Julius Asal ist erst 27 Jahre jung und hat schon einen Plattenvertrag der Deutschen Grammophon in der Tasche. Auf dem ersten Album für sein neues Label

Der Dokumentarfilm „Plastic Fantastic – Müll, der nicht vergeht“ von Isa Willinger bringt die Beziehung von Mensch und Plastik ans Licht.

Hirten haben in der Musik nicht nur zu Weihnachten Hochkonjunktur. Sie gehören sogar zu den wichtigsten Triebfedern der Musikgeschichte. Man kann getrost behaupten: Ohne Hirten gäbe es keine

Am 1. Juli 1996 beschließen die Kultusminister der Bundesländer und Vertreter anderer deutschsprachiger Länder, die deutsche Rechtschreibung zu reformieren. Die Zahl der Regeln soll deutlich kleiner werden.

Das älteste Orchester in Berlin sind nicht etwa die Berliner Philharmoniker, sondern die Staatskapelle, das Orchester der Staatsoper Unter den Linden, das seit 1992 von Daniel Barenboim geleitet

Ejido Benito Juarez liegt im Norden Mexikos, auf der Route des Drogenschmuggels in die USA. Einige Frauen kämpfen dafür, dass sich die Lebensbedingungen in ihrer Gemeinde verbessern. Von Erika