Buchkritik Ingrid Robeyns – Limitarismus - SWR Kultur
Weltweit wächst die Ungleichheit. Dem will „Limitarismus“ von Ingrid Robeyns begegnen, mit der Forderung nach einer Begrenzung des Reichtums.
In seinem Debütroman "Überfluss" zeigt der amerikanische Autor Jakob Guanzon am Beispiel eines jungen Vaters und dessen Sohn, wie Kaufkraft und Menschenwürde zusammenhängen.
Branko Milanovic, serbisch-amerikanischer Ökonom, hat sich bisher vor allem der Entwicklung sozialer Ungleichheit auf globaler Ebene gewidmet. Mit seinem neuen Buch „Kapitalismus global Über die Zukunft des Systems
1719 erschien "Robinson Crusoe", Daniel Defoes berühmter Roman über einen Schiffbrüchigen. Faszination und Schrecken des Schiffbruchs ziehen sich durch Malerei, Musik und Film.
„Es liegt an uns, wie wir die KI benutzen“, sagt Ali Nikrang, Professor für Künstliche Intelligenz und musikalische Kreation on München.