Feature am Sonntag Die Asche von Joe Hill - SWR Kultur
Joe Hill war Mitglied der radikalen amerikanischen Gewerkschaft IWW, wurde 1915 hingerichtet und verfügte, dass seine Asche weiterleben sollte.
Krisenzeiten sind Heldenzeiten. Ein Umstand, so der Publizist Christoph Giesa, der besonders Rechtspopulisten in die Hände spielt. Moderation: Patrick Batarilo Redaktion: Nadja Odeh
Die Debatte um das Schimpfwort "Kartoffel" für Deutsche ist hochgekocht, im Zuge der Wahl von Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung. Eine von vielen Debatten, die identitätspolitisch angeheizt
Der Hashtag #IchBinArmutsbetroffen trendet auf Twitter und macht auch eines deutlich: Wir schaffen es als Gesellschaft meist nicht, uns ehrlich mit Armut auseinanderzusetzen.
Blockierte Autobahnen und Unternehmenszentralen, Tomatensuppe auf einem Van Gogh und Kartoffelbrei auf einem Monet-Gemälde die Aktionen von Klimaschützern werden immer radikaler. Aber wie radikal draf protest denn sein?
Vordenker der globalen Gerechtigkeit: In seiner Dankesrede zum Friedenspreis des deutschen Buchhandels spricht Wirtschaftsphilosoph Amartya Sen über Meinungsfreiheit, Debattenkultur und Widerstand gegen Autoritarismus.
Frauen arbeiten häufiger schlecht oder unbezahlt, Migrant*innen erfahren strukturelle Diskriminierung. Aber hilft die Kritik am alten weißen Mann – oder verfestigt sie nur ein Stereotyp?
Nach numehr über 50 Folgen von "Sprechen wir über Mord?!" lohnt sich ein Blick zurück. Thomas Fischer und Holger Schmidt diskutieren was aus den Fällen geworden ist und
Die Männer des Einsatzkommandos Tilsit führen ein unbehelligtes Leben in der noch jungen Bundesrepublik. Das Mordkommando war 1941 an der Tötung Tausender Jüdinnen und Juden beteiligt.