SWR2 lesenswert Kritik George Packer – Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts | Buchkritik - SWR Kultur
Von Vietnam bis Afghanistan: Der Journalist George Packer erzählt mitreißend vom Leben eines Ausnahmediplomaten.
"Reise durch Ruinen" so heißt der Band mit Reportagen aus Deutschland und Österreich im Jahr 1945 von George Orwell. Noch bevor er durch seine Romane berühmt wird, kommt
Verstand sich die Ethnologie lange als Erforschung fremder Kulturen, so wird sie zunehmend zu einer Wissenschaft, die den eigenen – d.h. den westlichen – Blick auf andere Kulturen
Der britische Historiker Geoffrey Parker hat eine monumentale Biographie Kaiser Karls V. vorgelegt. Rezension von Konstantin Sakkas. Aus dem Englischen von Thomas Bertram, Tobias Gabel und Michael Haupt. Verlag WBG Theiss
Rosenfeld legt vor dem Hintergrund der Debatten unter Historikern präzise dar, wie es dazu kommen konnte, dass man sich seit der Jahrtausendwende der Symbole der NS Zeit zunehmend
Vergewaltigungen in bewaffneten Konflikten sind nicht das unvermeidliche Resultat männlicher Triebe in Kriegszeiten, sondern abhängig von sexuellen Machtverhältnissen, Vorstellungen von Maskulinität und militärischen Erwägungen. Das zeigt die eindrucksvolle
Mancher mag sich fragen, was uns das Thema in Deutschland eigentlich noch angeht. Immerhin haben wir beschlossen, aus der Atomenergie auszusteigen und auch die ersten Reaktoren stillgelegt. Und
Am 30. April 2020 feiert der Komponist Franz Lehár seinen 150. Geburtstag. Er beherrscht bis heute die Spielpläne der Opernhäuser weltweit und eins seiner Werke hat es sogar
Der Niederländer Frank Westerman gilt als Meister der literarischen Reportage. In seinem neusten Buch "Was uns zum Menschen macht. Eine anthropologische Detektivgeschichte." nimmt er seine Leser*innen mit auf