Dirk Schlichting spielt mit der Illusion, dass Kunst die Wirklichkeit wiedergebe. In Backnang hat er ein Kabinett der Wahrnehmungstäuschung eingerichtet.

Früher beherbergte die „Waldlust“ Könige und Stars, heute ist es eher zum Gruseln. Doch die Geschichte des Luxushotels ist noch nicht vorbei.

Das Kunstforum Ingelheim hat keine eigene Sammlung. Netzwerk und Expertise von Katharina Henkel ermöglichen trotzdem Ausstellungen auf hohem Niveau.

Zwei Nachbarn beim Frühstück mit Kaffeetasse in der Hand. Das Gemälde der Künstlerin Gizem Erdem zieht Blicke am Olgaeck auf sich. Häuserfassaden werden schöner durch Streetart.

Künstliche Intelligenz trifft auf echte Menschen. Das Schauspiel Stuttgart verschickt seine Darstellerinnen und Darsteler in ihre (Alb-)Traumwelten.

Während Klassiker wie „Oh, wie schön ist Panama“ von Freundschaft und Zufriedenheit handeln, zeigt sich der Schöpfer von Tigerente und Bär in seinen frühen Gemälden düster.

Benjamin Seyfang fotografiert „Lost Places“, verlassener Orte voller Muff, Schimmel und Spinnweben. Seine Bildbände sind ziemlich erfolgreich.

Die Kunsthalle Vogelmann Heilbronn zeigt, wie sich der Surrealismus in Werken von Künstlern der Avantgarde sowie in der zeitgenössischen Kunst widerspiegelt.

Sollte die AfD in Thüringen an die Macht kommen, erwartet Steffen Mensching, Intendant des Theaters Rudolstadt, dass sie unerwünschte Kulturprojekte durch Nicht-Finanzierung verhindern werde.