Gespräch Thomas Steinfeld - Italien. Porträt eines fremden Landes - SWR Kultur
Thomas Steinfeld entwirft in seinem Italienporträt das Bild eines zerrissenen, aber sehr starken Landes.
Darf man als Romanautor ein reales Vorbild haben und dessen Leben trotzdem frei gestalten? Ein intensiven Briefwechsel über die Frage der Ethik literarischen Schreibens.
Diese frühe Erzählung des erst 22jährigen Thomas Pynchon, angelehnt an Shakespeares „Maß für Maß“, kreist um eine bizarre nihilistische Party, auf der doch alle nach Erlösung streben.
Ein Leben ohne Fleisch ist möglich. Das findet zumindest der Wiener Kulturwissenschaftler Thomas Macho. In seinem aktuellen Buch setzt sich der prominente Philosoph mit der Kulturgeschichte des Fleischkonsums
Tijan Sila erhält den Ingeborg-Bachmann-Preis für die Kurzgeschichte „Der Tag, an dem meine Mutter verrückt wurde“ ein autobiografischer Text, wie sein Roman „Radio Sarajevo“.