Buchkritik Tove Ditlevsen - Gesichter - SWR Kultur
Tove Ditlevsens Thema: Die Suche nach Anerkennung in einer Welt, die von der Meinung der Männer dominiert wird.
Die besonnene, manchmal verschlossene Angela Merkel zu deuten daran sind viele Kommentatoren in den letzten Jahrzehnten gescheitert. In seiner Biographie, ein "Portrait in Splittern", versucht nun Torsten Körner
Der Rassismus als „Gebräu aus Dunkelheit und Andersartigkeit“ – das gebe es in dieser Form nur in Amerika, schrieb Toni Morrison. Die Nobelpreisträgerin war eine der wichtigsten schwarzen
Wenn bei uns an die Diskriminierung der Schwarzen oder die Sklaverei erinnert wird, dann ist meist nur von deren Schicksal in den USA die Rede. Das gilt für
Tijan Sila erhält den Ingeborg-Bachmann-Preis für die Kurzgeschichte „Der Tag, an dem meine Mutter verrückt wurde“ ein autobiografischer Text, wie sein Roman „Radio Sarajevo“.