Die Corona-Pandemie hat uns die menschliche Verletzlichkeit drastisch vor Augen geführt, sagt der Soziologe Hartmut Rosa. Für viele von uns war es eine Zeit der Entschleunigung. Und viele

Er nennt sich „Krieger“ und „Schamane“ – Davi Kopenawa, der zum indigenen Volk der Yanomami gehört, die im Amazonasgebiet leben.

Krankheiten wie Endometriose sind wenig erforscht. Doch viele Jüngere sprechen offen über ihre Periode, Free Bleeding oder Menstruationstassen.

Moderation: Martin Gramlich Redaktion: Karin Hutzler

Die Ausstellung „(Re)Born from Volcanos“ in der zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit dem Mythos der Vulkane in unterschiedlichen Kulturen auseinandersetzen.

Wenn Touristen mit Rollkoffern anrücken, dann ist klar: Ein Kiez ist angesagt. Doch schnell wird ein Stadtteil von den Koffern und ihren Besitzern überrollt. Gentrifzierung nennt man das.

Gjirokastra im Süden Albaniens ist Geburtsort des paranoiden Diktators Enver Hoxha, der zehntausende Schutzbunker im Land bauen ließ. Gegen wen? Wie lebt man heute zwischen Beton gewordenen Ängsten?

Immer mehr Hausbesitzer verzichten auf Grün und versiegeln ihr Grundstück mit grauem Kies. Ein Todesstreifen für Flora und Fauna, eine Mikroklimakatastrophe. Ist das mehr als nur eine Mode?

Eine Klimaschützerin, ein Waldbesitzer und ein Wissenschaftler. Alle drei leben im Südschwarzwald. Alle drei haben einen unterschiedlichen Blick – auf „ihren“ Wald. Und auf seine Zukunft.