Stargeiger David Garrett gilt als einer der erfolgreichsten Crossover-Musiker unserer Zeit, und füllt mit seiner Mischung aus Klassik und Pop riesige Hallen. Studiert hat er grundsolide an der New Yorker Juilliard School of Music, bei Größen wie Itzhak Perlman und Isaac Stern.
Als Sohn eines deutschen Juristen, und einer amerikanischen Primaballerina, ist der gebürtige Aachener schon mit drei Jahren ein geigendes Wunderkind, und entwickelt dann nach seinem Studium sein eigenes, sehr erfolgreiches Karriere-Konzept, mit unzähligen Musikpreisen, Fans in allen Altersgruppen und spektakulären Auftritten.
In letzter Zeit hat sich Jazz unglaublich internationalisiert und findet an Orten statt, die man einst nicht für möglich gehalten hätte. Zu verdanken ist das auch frühen "Globalisten des Jazz" wie Teddy Weatherford. Der Pianist ist in den 1920er-Jahren Teil der Chicagoer Szene und implementiert danach Jazz nachhaltig unter anderem in Paris, Shanghai oder Singapur. Mit Talent und Risikobereitschaft verwirklicht er dabei den amerikanischen Traum fernab der Heimat. Am 25.04.1945 allerdings stirbt Weatherford nach einer Malaria-Infektion in Kalkutta viel zu früh - er wurde nur 41 Jahre alt.
Teddy Weatherford: Piano Medley Pt. 1 Teddy Weatherford
Jelly Roll Morton: Mobile blues Jimmy Wade
Mel Stitzel Art Kassell: The Jackass Blues Teddy Weatherford
Jack Yellen, Phil Wall: Static Strut Louis Armstrong Erskine Tate' s Vendôme Orchestra
Elmer Schoebel: Stomp off, Let' s go Louis Armstrong Erskine Tate' s Vendôme Orchestra
Valaida Snow: High hat, trumpet and rhythm Valaida Snow (Trompete und Gesang)
Spencer Williams: I Ain' t Got Nobody Teddy Weatherford
Teddy Weatherford: The Lady Who Didn' t Believe in Love Teddy Weatherford
Mena Silas: Don' t Be a Talkie Oxford, Frank J. (Gesang) Weatherford, Teddy (Piano) Tony Gonsalves (Bass) Jimmy Smith (Schlagzeug)
Kern Hammerstein II. / Stephen Schwartz / Jonny Mercer / Frank Loesser / Victor Schertzinger: The last Time I saw Paris-In Waikiki-Kiss the Boys Goodbye Teddy Weatherford