Karl-Sczuka-Preiswerk 2011 vom Künstlerkollektiv "Institut fuer Feinmotorik"
"Die 50 Skulpturen des Institut fuer Feinmotorik` haben die Jury 2011 des durch ihre konkrete sinnliche Klanglichkeit ebenso überzeugt wie durch ihre radikale Konsequenz. Seit 1997 reizt das fünfköpfige Künstlerkollektiv "Institut für Feinmotorik" in experimentellen Performances die Möglichkeiten seiner Medien aus - in der Arbeit mit DJ-Mischpulten und präparierten Plattenspielern, auf denen nicht Schallplatten, sondern Alltagsmaterialien wie Gummibänder, Büroklammern und Klebeetiketten abgetastet werden. Produktion: Südwestrundfunk 2011.