Deutscher Hörspielpreis der ARD

Gespräch mit dem Gewinner Christoph Buggert über "Einsteins Zunge"

Stand
Interview
Thomas Böhm

Christoph Buggert hält die Hörspielform für nach wie vor modern und zukünftig. Er möchte seinen Gewinn vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie jüngeren Hörspielmacher*innen stiften. 

Albert Einstein streckt die Zunge heraus (1951)

Deutscher Hörspielpreis der ARD „Einsteins Zunge“ von Christoph Buggert erhält den Deutschen Hörspielpreis der ARD

Georg litt an Apophänie, überall sah er Gesichter, nicht nur das von Einstein. Jetzt ist Georg tot, sein Bruder sichtet den Nachlass des erfolgreichen Geschäftsmannes. – Zwölf Hörspiele der ARD, des Deutschlandradios sowie von ORF und SRF konkurrierten bei den ARD Hörspieltagen um den „Deutschen Hörspielpreis der ARD“. Über die Vergabe entschied eine fünfköpfige Jury unter der Leitung der Vorsitzenden Doris Dörrie und Maryam Zaree.

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Thomas Böhm