„Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt

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Szene aus „Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt, Stückentwicklung von Alexander Eisenach (© Jessica Schäfer)
Wie sieht das Leben auf unserem Planeten in 100 Jahren aus? Alexander Eisenach hat für das Schauspielfrankfurt ein Theaterstück geschrieben, in dem ein neuer Weltfriede herrscht - zumindest in den nördlichen Ländern der Erde: „Eternal Peace“.
Szene aus „Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt, Stückentwicklung von Alexander Eisenach (© Jessica Schäfer)
Die Welt im Jahr 2104. Die Erderwärmung hat Südeuropa zur Wüste gemacht, nur im Norden Skandinaviens blüht die Landschaft noch. Grönland gilt als Gewinner der Geschichte.
Szene aus „Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt, Stückentwicklung von Alexander Eisenach (© Jessica Schäfer)
Doch auch dort, warnen die Wissenschaftler, wird es früher oder später zu heiß. Sie haben deshalb vorgesorgt und ein besonderes Archiv eingerichtet, eine Art biologische Schatzkammer zwischen Gletscherspalten.
Szene aus „Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt, Stückentwicklung von Alexander Eisenach (© Jessica Schäfer)
Regisseur und Autor Alexander Eisenach ist sich sicher: Gerade Theater kann abstrakte Zukunftsszenarien fühlbar und erlebbar machen. Deshalb hat er auf Basis aktueller Forschung recherchiert, wie Europa in 100 Jahren aussehen könnte.
Szene aus „Eternal Peace“ am Schauspiel Frankfurt, Stückentwicklung von Alexander Eisenach (© Jessica Schäfer)
In seinem futuristischem Genre-Stück bereist ein grönländisches Expeditionsteam von der Stadt Frankfurt aus, der letzten Bastion des bewohnbaren Nordens, das wüste Niemandsland südlich des Mains. Denn von dort droht eine unbekannte Gefahr.
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Autor/in
SWR