Nach Corona-Schutzimpfung 291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP - SWR Aktuell
Zwei Jahre nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in RLP hat es 291 Mal den Verdacht auf Impfschäden gegeben.
Sechs Männern wird vorgeworfen, gefälschte Corona-Impfpässe hergestellt und auch damit gehandelt zu haben.
Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Corona-Subventionsbetrugs gegen einen Berater aus der Pfalz.
In den letzten Wochen gab es in RLP mehr bestätigte Corona-Fälle. Das ganze passiert aber auf einem nach wie vor niedrigen Niveau.