Die Sommer sind trockener und wärmer geworden. Das bedeutet auch: Mehr Gefahr für Waldbrand wie im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Pflanzen sind schön für die Stadt und gut fürs Klima. Wie sie in trockenen Zeiten gegossen werden, wissen die Mitarbeitenden des Bauhofs Daun.

Hitze, Trockenheit und Schädlinge setzen den Wäldern in Baden-Württemberg zu. Heute stellt Forstminister Peter Hauk den Waldzustandsbericht vor.

Die hohen Temperaturen und der Wind erhöhen auch im Norden von RLP die Waldbrandgefahr. Einige Kommunen setzen jetzt auf bessere Ausrüstung.

Die Bäume im Ulmer Forstbezirk haben letztes Jahr vor allem durch Stürme großen Schaden genommen. Gegen Trockenheit sind die Wälder gewappnet.

In den Wäldern in Rheinland-Pfalz gibt es immer mehr geschädigte Bäume. Nur noch knapp 15 Prozent der Bäume gelten als gesund.

Die Trockenheit setzt besonders den Bäumen zu. Und wo es trocken ist, ist der Waldbrand nicht weit. Im Hardtwald wird aktiv dagegen vorgegangen.

Die Wildtiere in der Rhein-Neckar-Region finden nicht mehr genug zu trinken, deswegen müssen die Jäger zurzeit Wasser in ihre Jagdreviere bringen.

Ein neuartiger Pilz verbreitet sich in den Eifeler Wäldern. In Rivenich sind mittlerweile sehr viele Ahornbäume befallen.