Inhalte zum Thema "Rettungsdienste"

In Tübingen ist am Wochenende ein Stocherkahn mit 14 Fußballspielern aus Bayern untergegangen. Der Kahn versank, als die Sportler einstiegen.

Menschen wurden wieder nach Hause geschickt und OPs verschoben: Ein IT-Problem machte dem Klinikum Stuttgart stundenlang zu schaffen.

Zu einem Unfall mit einem Moped ist es am Samstagabend am Rande des "Hako"-Rennens in Dexheim gekommen. Es gab zwei Verletzte.

Weil immer mehr Menschen den Notruf wählen, geraten die Rettungsdienste in Baden-Württemberg unter Druck. Das Nachwuchsproblem wurde angegangen. 

Der chinesische ByteDance-Konzern, der TikTok betreibt, muss künftig strengere Auflagen erfüllen und seine Nutzer besser schützen.

In Deutschland kehren nur 13 Prozent der Menschen, die reanimiert werden, ins Leben zurück. Martin Rupps hat eine Erklärung dafür.

In der Silvesternacht sind in Rheinstetten (Landkreis Karlsruhe) zwei Häuser in Brand geraten. Dabei wurden zwei Menschen verletzt.

Ob eine Wiederbelebung gelingt, entscheidet sich häufig schon in der Leitstelle. SWR-Recherchen zeigen, dass nicht alle Notrufzentralen mit den modernsten Mitteln arbeiten. Das kostet Leben.

In Wiesbaden gibt es eine App, mit der bei einem Herzstillstand Ersthelfer alarmiert werden. In Rheinhessen soll sie jetzt auch kommen.