Von Ulm bis Aalen gibt es an Heiligabend öffentliche Weihnachtsessen für Bedürftige. In Aalen erstmals mit einer zusätzlichen Feier.

Viele Anrufe bei der Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden im vergangenen Jahr auch wegen des Krieges in der Ukraine.

Hunderte Kinder haben im Tafelladen des Deutschen Roten Kreuzes in Ulm ein Weihnachtsgeschenk bekommen. Die Aktion war ein voller Erfolg.

Dem insolventen bayerischen E-Flugpionier Lilium mit Sitz in Gauting bei München geht die Zeit und das Geld aus.

Angesichts Inflation, Energiekrise und Ukrainekrieg ist das Leben für Studierende in Heidelberg noch teurer geworden.

Weil es immer mehr Bedürftige und zu wenig Lebensmittel gibt, bleibt die Situation der Tafeln in Baden-Württemberg zum Jahreswechsel angespannt.

Das erste stationäre Hospiz in Nassau im Rhein-Lahn-Kreis wurde am Samstag eröffnet. Ab Januar können die ersten todkranken Gäste einziehen.

Der Hilfsdienst der Malteser kommt an Heiligabend und bringt das Essen. Ansonsten fühlen sich viele alte Menschen an Weihnachten einsam.

Vor dem Ravensburger Tafelladen gibt es kaum noch Warteschlangen. Der Grund: Eine Software weist Bedürftigen jetzt feste Einkaufszeiten zu.