Die Nacht zum Sonntag war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) zwar wieder eisig kalt, bei Tiefstwerten zwischen -7 und -14 Grad. Tagsüber wurde es vielerorts deutlich milder mit Höchstwerten bis zu 6 Grad bei einem frischen Wind.
Am Samstag lagen die Temperaturen tagsüber noch um den Gefrierpunkt. Auch wenn es keinen strahlenden Sonnenschein gab, hatten die Wintersportgebiete im Land einiges zu bieten. Im Westerwald und in der Eifel waren die Skibedingungen gut und viele Lifte sind auch in der kommenden Woche in Betrieb.
In der nächsten Woche schwere Sturmböen möglich
Stark bewölkt starten wir den Meteorologen zufolge in die neue Woche. Die Temperaturen steigen weiter auf bis zu 11 Grad. Teils soll es schauerartigen Regen geben und es wird zunehmend stürmisch, im Bergland sind sogar schwere Sturmböen möglich.