Ein Team junger Trierer Archäologen erforscht gerade eine der weltweit größten Sammlungen antiker Flussfunde. Es handelt sich um tausende Fundstücke, die in den vergangenen Jahrzehnten in der Mosel gemacht wurden und seitdem in Kisten im Museumsdepot liegen. Das Trierer Forschungsprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und ihrem britischen Pendant, dem Arts and Humanities Research Council unterstützt. Die Archäologen der Universität Trier forschen zusammen mit KollegInnen der Unis Köln, Reading und Leicester. Nicole Mertes hat das Trierer Archäologenteam im Rheinischen Landesmuseum Trier getroffen.
Abmod: Wer Fotos oder Fundstücke des Trierer Goldrauschs hat, den bittet die Landesarchäologie Rheinland-Pfalz in Trier, sich zu melden. landesarchaeologie-trier@gdke.rlp.de