Das hatten sich die drei Jugendlichen möglicherweise anders vorgestellt. Bei einer Mutprobe sollte es laut Polizei darum gehen, das Pfefferspray im Bus auszulösen. Dabei habe es sich aber nicht um einen gezielten Angriff auf Personen gehandelt.
Sieben Verletzte durch Pfefferspray
Bei der Aktion wurden nach Polizeiangaben sieben Menschen verletzt. Darunter seien vor allem Kinder und Jugendliche gewesen. Diese hätten unter Atemnot und Augenreizungen gelitten und seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Mehrere Strafverfahren gegen die Jugendlichen
Die drei Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren seien geflüchtet, so die Polizei. Allerdings hätten die Beamten sie in der Nähe des Busses finden können. Nun kommen auf die drei Jugendlichen mehrere Strafverfahren zu.