Leichtathletik-WM in Budapest

Stabhochspringer Oleg Zernikel aus Landau verpasst Finale

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Der Landauer Stabhochspringer Oleg Zernikel schaffte es trotz Jahresbestleistung nicht ins Finale der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest.

Der Landauer Stabhochspringer Oleg Zernikel hat das Finale bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest verpasst. Der Athlet vom ASV Landau schied mit einer übersprungenen Höhe von 5.70 Metern aus. Damit verbesserte Zernikel seine persönliche Jahresbestleistung. Es reichte dennoch nicht, um unter die zwölf besten Springer zu kommen, die alle 5.75 Meter übersprangen. Das Finale im Stabhochsprung in Budapest wird am Samstag ausgetragen.

Bei der WM 2022 landet Stabhochspringer Oleg Zernikel auf fünftem Platz

Oleg Zernikel startete am Mittwoch um kurz nach 10 Uhr bei der Weltmeisterschaft in Budapest. Der Athlet des ASV Landau hatte erst Ende Juli die Qualifikationshöhe von 5.65 Metern geschafft. Bei der Weltmeisterschaft 2022 wurde Zernikel Fünfter. Die Weltjahresbestleistung liegt bei 6.12 Metern.

Oleg Zernikel jubelt nach einem Sprung und wird am Ende Zweiter.
Stabhochspringer Oleg Zernikel

Die persönlichen Bestleistungen des 28-jährigen Spitzensportlers aus Landau-Godramstein: 2021 war Zernikel bei den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Braunschweig mit einem von der Stadt Landau geschenkten Stab 5.80 Meter gesprungen. Im vergangenen Jahr schaffte er beim ISTAF Indoor in Berlin sogar 5.81 Meter.

Olek Zernikel studiert in Landau Umweltwissenschaften und wurde mehr als zehn Jahre lang von Jochen Wetter vom ASV Landau trainiert.

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Am Morgen SWR4 Rheinland-Pfalz

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SWR