Kaum ein Name ist öfter gefallen, wenn es um Seelsorge von Trauma-Patienten geht. Die Jatkos, Hartmut und Ehefrau Sybille und ihr Sohn Alexander haben nach Katastrophen wie in Ramstein 1988, bei der Massen-Panik bei der Love-Parade in Duisburg oder auch nach dem Tsunami in Thailand Menschen begleitet und ihnen geholfen. Mit Gesprächen und Unterstützung für Therapien. Die Familie verlässt die Westpfalz Richtung Allgäu. SWR Reporterin Alexandra Dietz hat die drei zu einem letzten exklusiven Interview in Kaiserslautern im Westpfalz-Klinikum getroffen.