Bei den Rettungsarbeiten im türkischen Erdbebengebiet waren auch viele Deutsche im Einsatz. Einer von ihnen ist der Feuerwehrmann Florian Zonker aus Waldrach im Ruwertal. Im SWR-Interview schildert er, wie er eine Mutter und deren Kind aus Trümmern befreien konnte.
Einreise von Familienangehörigen Keine Pässe: Verwandte darf Erdbebenopfer nicht nach RLP bringen
Angehörige der Erdbebenopfer aus der Türkei und aus Syrien wollen ihre Verwandten nach Deutschland bringen. Doch viele verfügen nicht mehr über einen Reisepass. Eine Betroffene aus Otterstadt berichtet.
Erdbeben-Katastrophe in Türkei und Syrien Verschüttete Zeynep nach aufwändiger Rettung in Klinik gestorben
Nach mehr als 100 Stunden war eine Frau im Erdbebengebiet unter den Trümmern gerettet worden. In der Nacht zu Samstag ist sie in einem Krankenhaus gestorben.
THW-Rettungsteam nach Türkei-Einsatz zurück
Sieben Tage nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien gibt es inzwischen kaum noch Hoffnung, Verschüttete lebend zu finden. Das Technische Hilfswerk hat daher am Montag seinen Einsatz in der Türkei beendet. Am Flughafen Köln/Bonn landete am Abend ein Flugzeug mit fast 100 Einsatzkräften an Bord. Unter ihnen das 50-köpfige Team des Technischen Hilfswerks sowie ein 42-köpfiges Team der in NRW beheimateten Hilfsorganisationen I.S.A.R. Germany und BRH Bundesverband Rettungshunde. Wartende begrüßten sie mit lautem Jubel.