Angeklagter soll bei der Fahrt betrunken gewesen sein

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Autor/in
Dunja von Morzé

Die Staatsanwaltschaft Trier geht von aus, dass er vor einer Kontrolle am Hauptbahnhof Luxemburg fliehen wollte und mit bis zu 200 Stundenkilometern zwei rote Ampeln überfuhr. Anschließend raste er laut Anklage über die Autobahn und durchbrach in Grevenmacher eine Straßensperre der Polizei. Dabei soll er auch ein Polizeiauto gerammt haben. Auf der Brücke bei Grevenmacher sowie in der Nähe der Konzer Brücke soll er weitere Streifenwagen gerammt haben. Seine Fahrt endete in einer Garage. Als ihm etwa eine Stunde später eine Blutprobe entnommen wurde, habe er einen Wert von mehr als einem Promille gehabt.

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Dunja von Morzé