Inhalte zum Thema "Jazz"

Der 1984 in Israel geborene Oded Tzur hat sich schon als Teenager in den Klang des Saxophons verliebt und mit ihm den Jazz entdeckt. Er lernte das klassische

Voodoo Jürgens schreibt und singt im Wiener Dialekt. Das sei die Sprache des Proletariats und da komme er her, sagt er in SWR Kultur.

„Die Musiker unterscheiden nicht mehr zwischen Jazz und Nicht-Jazz.“. 1994 setze man auf reinen Jazz, heute seien die Genres durchmischt.

Das Genie im Delirium: Clint Eastwoods klassizistisches Biopic "Bird" zeigt den Ausnahmemusiker als Einzelnen, der sein Ding macht um jeden Preis.

Bird war ein Meister des Zitats. In seine virtuosen Improvisationen flocht er immer wieder Passagen aus Songs, Jazzstandards und Werken der Klassik ein. Der amerikanische Jazzforscher Krin Gabbard

Zu seiner Zeit waren Charlie Parkers Aufnahmen mit Streichern heftig umstritten. Doch scheint so, dass man Birds Experimente mit Strings heute neu bewerten muss.

Unzählige Schriftsteller haben sich in ihren Werken vom Bebop und der Musik Charlie Parkers inspirieren lassen. Was faszinierte sie so sehr an diesem Ausnamemusiker?

Rap und Hiphop haben Wurzeln im Bebop. Aber auf welche Art und Weise lebt die Musik Charlie Parkers in der aktuellen Popmusik weiter? Eine Spurensuche.

Worin besteht die musikgeschichtlich Bedeutung Charlie Parkers? Wie hätte „Birds" Musik ausgesehen, wenn er nicht so früh gestorben wäre? Wir sprechen mit Wolfram Knauer, dem Leiter des Jazzinstituts