Schauspieler Robert Besta hat es nicht leicht: Im Großteil seiner Rollen spielt er eine zwielichtige Gestalt oder aber den Bösewicht – egal ob bei der SWR-Schwarzwaldserie "Die Fallers" oder im Netflix-Actionfilm "Back in Action" mit Cameron Diaz und Jamie Foxx. Eine Abwechslung hat ihm da die ZDF-Serie "Mandat für Mai" beschert, in der Besta auch mal einen warmherzigen Typen spielen durfte, erzählt er im Interview mit Jörg Assenheimer.
Da spricht er auch über sein Leben und seine Familie. Wie sein Papa zunächst ohne ihn und seine Mama nach Deutschland geflohen ist, um ein Haselnusscreme-Glas mit 100 Mark-Schein im Deckel, das er als Kind einmal im Monat von seinem Papa zugeschickt bekommen hat und um sein Medizinstudium von nur einem Tag.
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