Die politische Begründung: Jeder hatte die Möglichkeit, sich impfen zu lassen, wer sich dagegen entschieden hat, kann nicht erwarten, dass die Allgemeinheit weiter die Kosten für seine persönliche Entscheidung trägt.
Kostenlose Schnelltests für bestimmte Gruppen
Aber es gibt Ausnahmen – zum Beispiel für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Auch für Kinder unter zwölf Jahren und Schwangere bis zum dritten Schwangerschaftsmonat soll es weiterhin kostenlose Schnelltests geben, da die Ständige Impfkommission (Stiko) keine generelle Impfempfehlung für diese Personengruppen ausgesprochen hat.