Der Fluss Tyne fließt durch die englische Stadt Newcastle, die Heimat von Mark Knopfler. Sowohl Fluss als auch die Tyne Bridge sehen wir auf dem Plattencover zum neuen Album, ganz schön romantisch im Sonnenuntergangslicht.
Und weil der Gitarrist ein sehr kreativer Typ ist – das haben Musiker oft so an sich – gibt es passend zum neuen Album auch eine etwas unkonventionelle Werbeaktion für die Fans.
Sie kennen sicherlich den Brauch, zu dem man bei Verbundenheit zu einem anderen Menschen ein Vorhängeschloss an eine Brücke hängt und den Schlüssel dann ins Wasser wirft. Das können wir – ganz digital – auch auf der Website zum Album "One Deep River" machen.
So hängen Sie Ihr Schloss an die Tyne-Brücke
Es kostet nichts und geht ganz einfach auf onedeepriver.markknopfler.com. Auf der Webseite sind bereits ganz viele bunte Schlösser zu sehen, die an der Brücke über den Tyne hängen. Und wir können uns auch einfach eine Stelle aussuchen, eine nette Botschaft darauf schreiben, uns noch eine Form und eine Farbe aussuchen und dann hängt unser Liebesschloss auch digital an der Tyne Bridge. SWR1 Redakteur Patrick Schütz findet die Idee so toll, dass er auch direkt ein goldenes SWR1 Schloss an die Brücke gehängt hat.
Exklusive Einblicke in die Aufnahmen von "One Deep River"
Ist das Schloss fertig, lässt sich das Bild herunterladen oder über soziale Netzwerke teilen. Für Fans, die ihr Schloss aufgehängt haben, gibt es außerdem exklusive Inhalte zu sehen. Zum Beispiel Bilder von den Studioaufnahmen des Albums. Zu sehen sind neben Mark Knopfler, auch die irische Harfenspielerin Seána Davey, eine 1954 Fender Stratocaster Gitarre, ein Drumcomputer und mehr...
Wöchentlich sollen für die Fans neue spannende Inhalte freigeschaltet werden, dazu gehören etwa Song-Teaser und ein paar Lyrics. Da wächst die Vorfreude auf das Album!
So klingt die Single "Ahead Of The Game"
Eine erste Single von "One Deep River" hatte Knopfler bereits im Januar überraschend veröffentlicht. Was der Song "Ahead Of The Game" über das Album verrät, erzählt SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius hier.