Seit der Machtergreifung der Taliban in Afghanistan vor zwei Jahren wurden Frauen und Mädchen dort in ihrer Freiheit extrem eingeschränkt.
Sie müssen die Burka tragen und dürfen ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen. Außerdem können Mädchen nur bis zur sechsten Klasse die Schule besuchen und nicht mehr studieren.
Der Afghanische Frauenverein in Hamburg versucht seit etwa 30 Jahren, den Menschen vor Ort, vor allem Frauen, zu helfen. Homa Abass ist die Vorsitzende des Vereins und erzählt im SWR1 Interview, wie der Verein weiterhin agieren kann.
Das Gespräch führte SWR1 Moderatorin Claudia Deeg.