SWR SWR1 Rheinland-Pfalz SWR1 Hitparade 2024 Die Top 10 in Bildern Stand 27.9.2024, 18:35 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen bei Mastodon posten per Mail teilen Platz 10: Mit ihrer ersten Single "Loch Lomond" schafften Runrig 1979 direkt den Sprung in die UK-Charts – und sind auch immer wieder unter den Top-Platzierungen in der Hitparade zu finden. Eigentlich handelt es sich bei "The Bonnie Banks Of Loch Lomond" um ein schottisches Traditional, das schon von vielen Künstlern interpretiert wurde. Mal sehen, ob beispielsweise AC/DC oder Marillion mit ihrer Version es irgendwann mal in unsere Top 1.000 schaffen. dpa Bildfunk Picture Alliance Platz 9: Metallica mit "Nothing Else Matters". Was machen Vertreter der Schwermetall-Fraktion, wenn sie auch einmal in die Charts wollen? Richtig! Sie nehmen eine Rockballade auf. Da dürfen dann auch mal akustische Gitarren und Streicher ran... SWR SWR1 - Foto: Willi Kuper Platz 8: City und "Am Fenster". Dieser Song beruht auf einem Gedicht der Schriftstellerin Hildegard Maria Rauchfuß. Den besonderen Pfiff erhält der Song durch den (eigentlichen) City-Bassisten Georgi Gogow, der hier auf der Geige Elemente der Folklore seiner bulgarischen Heimat beisteuert. Wer wollte, konnte "Am Fenster" – namentlich in der damaligen DDR – als Sehnsucht nach Freiheit interpretieren. dpa Bildfunk Picture Alliance Platz 7: Die Anonyme Giddarischde rund um Roman Nagel und Thomas Merz alias Edsel gehören zur SWR1 Hitparade wie der Wein zur Pfalz. In diesem Jahr sind sie mit ihrem "Palzlied" bis auf Platz 7 gekommen. Der Titel aus dem Jahr 1997 ist DER Klassiker der Band und wird manchmal sogar im Schulunterricht in der Pfalz gesungen. SWR Platz 6: Deep Purple mit "Child In Time". Der Song entstand, als Organist Jon Lord über den Song "Bombay Child" der Band It’s A Beautiful Day improvisierte – was Deep Purple prompt Plagiatsvorwürfe einbrachte. Heute singt Ian Gillan den Song nicht mehr live, weil ihm die hohen Töne zu anstrengend sind. dpa Bildfunk Picture Alliance Platz 5: Journey mit "Don’t Stop Believin’". Ende der 70er-Jahre spaltet sich der Hardrock in Amerika in zwei Hauptströme: Auf der einen Seite steht der ruppige Heavy Metal, auf der anderen Seite der sogenannte AOR-Rock, der mit fetten Gitarren, vollgriffigen Keyboards und eingängigen Refrains den Ohren schmeichelt und bald die Arenen füllt. Zu dessen erfolgreichsten Vertretern gehören Journey, die 1981 mit "Escape" das vielleicht beste Album dieses Genres einspielen und mit "Don’t Stop Believin‘" ganze Stadien zum Mitsingen bringen. dpa Bildfunk Picture Alliance Platz 4: John Miles mit "Music". Im Jahr 1976 war dieser Song ganze 23 Wochen in den deutschen Charts. Musik war seine erste Liebe, so heißt es jedenfalls in seinem Top-Hit. dpa Bildfunk picture-alliance / dpa Platz 3: Led Zeppelin mit "Stairway To Heaven". Auch wenn das Lied eigentlich "Treppe in den Himmel" heißt, wurde der Band immer wieder vorgeworfen, dass sie satanische Verse im Lied versteckt hätten. Diese sollten nur zu hören sein, wenn man die Platte rückwärts abspielte. Die Band hat diese Ideen immer zurückgewiesen. (c) Rhino / Warner Music Group Platz 2: Disturbed mit "Sound Of Silence". Heavy Metal und Simon & Garfunkel – auf diese Kombi muss man erst mal kommen! Und dann covert die amerikanische Metal-Band auch noch einen Song, der das Thema "Stille" thematisiert. Songschreiber Paul Simon zeigte sich jedenfalls hellauf begeistert. dpa Bildfunk Picture Alliance Platz 1: Queen mit "Bohemian Rhapsody". Hinter diesem Song steckt die Genialität eines großen Musikers: Freddie Mercury. Wie ein Dirigent leitete der Sänger seine Band bei den Aufnahmen zu "Bohemian Rhapsody". Es dauerte mehr als drei Wochen, bis der Song fertig war. Der in Sansibar als Farrokh Bulsara geborene Frontman von Queen starb am 24. November 1991 an den Folgen der Immunschwächekrankheit Aids. dpa Bildfunk Picture Alliance ...und die kleinen Geschichten hinter den von euch gewählten Songs. Die Top 1.000 SWR1 Rheinland-Pfalz Hitparade Vom 23. bis 27. September spielen wir live aus dem Gläsernen Studio in Bad Kreuznach Ihre Top 1.000!
Die Top 1.000 SWR1 Rheinland-Pfalz Hitparade Vom 23. bis 27. September spielen wir live aus dem Gläsernen Studio in Bad Kreuznach Ihre Top 1.000!