Wenn Schmerz zu Streit führt Verarbeiten von Katastrophen: Wie funktionieren Erinnerungsorte? - SWR Kultur
Erinnerungsorte gehören zur Verarbeitung von kollektiv erlebten Traumata dazu. Aber was macht ein gutes Denkmal aus, wann wird es angenommen?
Im Oktober 2000 bringt Friedrich Merz, damals Fraktionsvorsitzender der Union, den Begriff Leitkultur erstmals in die politische Debatte ein.
Der Sozialistische Deutsche Studentenbund ist auf seinem Bundeskongress zerstritten. Die Frauen rebellieren und vermissen das Thema Emanzipation. Die Auflösung des SDS bahnt sich an, die 1970 endgültig erfolgte.
Die barocke Basilika St. Martin im oberschwäbischen Weingarten feiert ihr 300-jähriges Bestehen. Sie war am 10. September 1724 geweiht worden.