Inhalte zum Thema "Zeitgeschichte"

9. November 1938 Reichspogromnacht – Das schwierige Gedenken - SWR Kultur

In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begann die offene, systematische Judenverfolgung. Das Gedenken daran fiel den Deutschen lange schwer.

Der vom NS-Regime ermordete Priester Max Josef Metzger wird als Pazifist und Glaubensvorbild geehrt. Nun wurde er seliggesprochen.

Reichsrundfunkkommissar Hans Bredow hatte den Rundfunk vorangetrieben und das Wort Rundfunk geprägt.

In einem Wohngebiet in Schwäbisch Hall ist ein Baggerfahrer auf etwas ganz Besonderes gestoßen: Einen bis zu 115.000 Jahre alten Mammutstoßzahn.

Der Maximilian-Statue auf dem Marktplatz in Reutlingen fehlt die rechte Hand und das Zepter. Die Restaurationsarbeiten werden teuer.

Henry Kissinger hat die US-amerikanische Außenpolitik wesentlich geprägt. Ist er ein weltpolitisches Genie oder ein Hüter des US-Imperiums?

Am Tag der Archive am 2. und 3. März laden die Archive zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Er steht unter dem Motto: „Essen und Trinken“.

Gab es in den sogenannten Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 1990 die Zusage an Moskau, die NATO nicht nach Osten zu erweitern oder war das anders?

Der Auschwitz-Prozess bewirkte, dass „die Westdeutschen auf die Verbrechen in Auschwitz aufmerksam“ wurden, sagt die Historikerin Annette Weinke.

Ende 1963 beginnt der erste Frankfurter Auschwitz-Prozess. Das Ziel: Verantwortliche im Vernichtungslager Auschwitz zur Rechenschaft ziehen.