Inhalte zum Thema "Literatur"

Peter Härtlings Lyrik lässt sich lesen wie ein literarisch verdichtetes „Empfindungstagebuch“, heißt es im Nachwort des Gedicht-Bandes „An den Ufern meiner Stadt“. Klaus Siblewski hat diese Sammlung zum

In seiner Schillerrede im Deutschen Literaturarchiv Marbach hat der russische Autor Michail Schischkin auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die mit dem Missbrauch von Sprache, Literatur und Ideen verbunden

Es gibt physisch nachweisbare Wirkungen von Gedichten, die sogar überlebenswichtige Funktion besitzen können. Im Max-Planck-Institut für Ästhetik beschäftigt man sich mit der Wirkung von Literatur und Lyrik auf

In „Das Haus in dem Gudelia stirbt“ entwirft Thomas Knüwer ein spannendes Unheilsszenario – und erzählt von einer Frau, die seit dem Tod ihres Kindes alles verloren hat.

In zahlreichen sehr persönlichen Episoden denkt die koreanische Erfolgsautorin und seit Oktober 2024 auch Literaturnobelpreisträgerin Han Kang über ihre älteste Schwester nach, die bereits als Baby starb.

Bei der Tübinger Poetik-Dozentur hält der Schriftsteller Daniel Kehlmann in diesem Jahr Vorträge.

Peggy Elfmann will Angehörigen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sich der Alltag mit „alten Eltern“ besser bewältigen lässt.

Lesen gilt als einsame Tätigkeit. Doch es gibt immer mehr Möglichkeiten sein Interesse an Büchern zu teilen: Analog oder digital.

Liebe, Geld, Politik – Gustave Flaubert beschreibt in „Lehrjahre der männlichkeit“ das ganze Leben der Männer im 19.Jahrhundert. Gespräch mit der Übersetzerin Elisabeth Edl und ihrem Mann und