Buchkritik Richard Cockett – Stadt der Ideen - SWR Kultur
Der Brite Richard Cockett beleuchtet in seinem jüngsten Werk „Stadt der Ideen“, wie Wien zu einem Laboratorium der Moderne wurde.
Ein reiches Ehepaar, ein attraktiver Hauptmann, eine liebreizende Ziehtochter: Was als Idylle à la Bridgerton beginnt, endet im Desaster.
Künstliche Intelligenz kann Texte sowie Körper, Bewegung und Stimme imitieren. Kulturschaffende aus Literatur und Film fühlen sich enteignet.
Gibt es romantische Liebe im Krimi? Ein Blick in Geschichte und Gegenwart der Kriminalliteratur zeigt: Vor allem Ermittler dürfen lieben.