Redensart Warum "drücken" wir "die Daumen"? - SWR Wissen
Schon für die alten Römer hatte das Daumendrücken zu tun mit "jemandem Glück wünschen", "jemanden in Gedanken unterstützen".
Das Arno-Ruoff-Archiv in Tübingen. Tübinger Forscher untersuchen dort, wie das Schwäbische sich in den vergangenen hundert Jahren verändert hat.
Es war ein grausames Sexualverbrechen, begünstigt durch krasse soziale Unterschiede. Daraus entwickelte sich eine ungewöhnliche Heiligsprechung.
Es war das schlimmste Pogrom der Nachkriegszeit: In der polnischen Provinzstadt Kielce, 180 Kilometer südlich von Warschau, wütete ein entfesselter Mob.
Seit 150 Jahren erzählen wir mit den immer gleichen Mustern von Epidemien, sagt der Journalist und Kulturwissenschaftler Andreas Bernard.
In seiner „Geschichte Frankreichs“ fragt der Historiker Matthias Waechter nach deren Leitmotiven. Nach dem monarchischen Prinzip setzte sich ab 1870 der republikanische Gedanke durch. Die Geschichte Frankreichs erscheint