Auf einer Asien-Reise mit Mitte 20 entdeckt Ani Semchi, damals noch Angelika Schnabel, aus Kirchheim unter Teck, den Buddhismus für sich. Mit Ende 20 wird sie buddhistische Nonne, um die „Suche nach dem Glück im Inneren” zu ihrem Hauptlebensinhalt zu machen. Für ihre Eltern war dieser Lebensweg schwer zu akzeptieren.