SWR Der SWR Organisation Medienforum Migration 2019: Was uns zusammen hält Infos zu Podiumsgästen und Moderationsteam der Veranstaltung Stand 4.11.2020, 15:48 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Annette Widmann-Mauz, CDU, ist seit März 2018 Staatministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration im Bundeskanzleramt. Dem Bundestag gehört sie als Abgeordnete seit 1998 an. Bis heute vertritt sie dort als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete den Wahlkreis Tübingen-Hechingen. Ihre Themen: Sozial-, Frauen- und Familienpolitik, den Verbraucherschutz und die Gesundheitspolitik. Von 2009 bis 2018 war sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit. Sie ist zudem Bundesvorsitzende der Frauen Union Deutschlands. Sie wurde 1966 in Tübingen geboren und wuchs in Balingen auf. Nach dem Abitur begann sie ein Studium der Politik- und Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen, wandte sich aber noch vor dem Abschluss vollkommen der Politik zu. Ihr Motto: Wer etwas verändern will, muss für seine Ziele eintreten und dafür kämpfen. picture-allience Prof. Dr. Andreas Zick ist Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld. Er hat Psychologie studiert, über Rassismus und Vorurteile promoviert und sich an der Martin-Luther-Universität Hallen-Wittenberg zum Thema Akkulturation habilitiert. Seit 2008 ist er Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld und seit 2013 Direktor des IKG. Im Jahr 2016 erhielt er von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft den Communicator-Preis. privat Gökay Sofuoglu: studierte Sozialpädagogik und arbeitet hauptamtlich bei der Caritas Stuttgart. Ehrenamtlich engagiert er sich insbesondere als Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland und Landesvorsitzender in Baden-Württemberg. Zudem ist er Gemeinderat für die SPD in Fellbach. Sofuoglu wurde 1962 in der Türkei geboren und kam 1980 nach Deutschland. Für sein Engagement wurde er mit dem Manfred Rommel Preis, dem Landesorden Baden-Württemberg und dem Edzard Reuter Preis ausgezeichnet. privat Hasnain Kazim wurde 1974 im niedersächsischen Oldenburg als Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer geboren. Er wuchs im Alten Land auf, vor den Toren Hamburgs, und machte in Stade Abitur. Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, Laufbahn als Marineoffizier. Erste journalistische Erfahrungen sammelte er als Student unter anderem beim "Stader Tageblatt" und bei der Deutschen Presse-Agentur dpa im Südasienbüro in Neu-Delhi, Indien. Volontariat bei der "Heilbronner Stimme", anschließend dort Politikredakteur. Seit 2004 schreibt er für SPIEGEL ONLINE und den SPIEGEL, seit 2009 als Auslandskorrespondent mit Stationen in Islamabad, Pakistan, Istanbul, Türkei und derzeit Wien, Österreich. SPIEGEL ONLINE Ine Dippmann (geb. 1975) stammt aus Riesa (Sachsen). In Leipzig hat sie in den 1990er Jahren Journalistik und Kulturwissenschaften studiert. Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie für den MDR. In den letzten fünf Jahren berichtete Ine Dippmann als Landeskorrespondentin des Nachrichtenradios MDR AKTUELL über die politische Landschaft in Sachsen. privat Dr. Gabi Biesinger wurde am 23. Mai 1969 in Detmold geboren. Sie studierte Psychologie und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und erwarb an der University of Kent at Canterbury außerdem den Abschluss Master of Science. 1998 promovierte sie an der Universität Münster mit einer Arbeit über Identitätsveränderungen in Ost- und Westdeutschland nach der Wiedervereinigung. Gabi Biesinger war nach ihrem trimedialen journalistischen Volontariat beim Südwestrundfunk bei SWR1 Rheinland-Pfalz in Mainz, bei SWR3 und bei SWR Aktuell Radio tätig und arbeitete als Referentin in der Hörfunkdirektion. Während ihrer Zeit als ARD-Auslandskorrespondentin in London und Washington wirkte sie an der crossmedialen Weiterentwicklung der Auslandsstudios mit. Seit Mai 2018 ist Gabi Biesinger Zweite Chefredakteurin des SWR. SWR SWR Dr. Markus Speidel leitet die Fachabteilung Populär- und Alltagskultur und das Museum der Alltagskultur am Landesmuseum Württemberg, wo er u.a. an Sammlungs- und Ausstellungskonzepten für alltagskulturelle Museen arbeitet. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Baureferent des Stadtmuseums Stuttgart, wo er sich ausgiebig mit der Migrationsgeschichte der Stadt befasste. In dem Zusammenhang setzt er sich mit den Begriffen Heimat, Tradition und Identität in einer vielfältigen Gesellschaft auseinander, zu der auch die Aufarbeitung der Einflüsse von Kolonialismus und Rassismus auf unseren Alltag gehört. Markus Speidel wurde 1974 in Göppingen geboren. Er studierte Europäische Ethnologie sowie Geschichte der exakten Wissenschaften und der Technik in Berlin. Landesmuseum Württemberg, Stuttgart Manuel Gogos ist freier Autor und Ausstellungsmacher, seine Arbeiten bewegen sich zwischen wissenschaftlicher Essayistik, Hörbildern und Bildsprachen. Nach seinem Studium der Philosophie, Germanistik und vergleichenden Religionswissenschaften in Bonn promovierte er über jüdische Diasporaliteratur. Von 2002 bis 2005 war er im Forschungs- und Ausstellungsprojekt Projekt Migration der Kulturstiftung des Bundes tätig. Seit 2005 firmiert er in seiner Agentur für Geistige Gastarbeit als freier Kurator und kuratorischer Berater. Gleichzeitig arbeitet Manuel Gogos als als Literaturkritiker, Autor von Hörfunk-Features und als Filmemacher – zuletzt mit der Arte-Dokumentation Unter Fremden. Auf der Reise zu Europas Neuen Rechten (2017). privat Doris Braun, geboren 1958 in Mannheim, studierte Germanistik und Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg, 1983-1985 Referendariat für das Lehramt an Gymnasien, 1985-1989 freiberufliche Lehrtätigkeit an den Volkshochschulen Bruchsal und Karlsruhe, 1990-1992 Lehrerin an der Zivildienstschule Karlsruhe, 1992-1993 Lehrgangsleitung für Zivildienstleistende bei der Stiftung Rehabilitation Heidelberg, seit 1995 Lehrerin an der Berufsbildenden Schule Technik I in Ludwigshafen. Lebt in Heidelberg. privat Alexander Sängerlaub leitet das Projekt „Desinformation in der digitalen Öffentlichkeit” im Berliner Think Tank Stiftung Neue Verantwortung. Der Publizist gründete im Jahr 2014 das Print-Politikmagazin Kater Demos, welches sich gesellschaftlichen Megathemen im Sinne des „Constructive Journalism“ widmet. Er ist zudem Research Fellow am Institute for Strategic Dialogue (ISD) in London. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl an der Freien Universität Berlin, als auch der Universität Hamburg tätig und doziert bis heute im Feld politischer Kommunikation. Weiterhin arbeitete er als Berater für Unternehmens- und politische Kommunikation während des Bundestags- sowie des Europawahlkampfes in der Berliner Agentur Blumberry. privat Duygu Gezen lebt und atmet Internet – immer irgendwo zwischen YouTube, Instagram, Snapchat und sonstwo. Sie hat klassisch "Was mit Medien" studiert und war mal erste Social Media Volontärin in der ARD. Heute arbeitet sie als Formatentwicklerin bei funk und betreut dort Formate und Creator*innen, die selbst immer wieder Opfer von Hass- und Desinformationskampagnen werden. privat Anne Spiegel (Bündnis 90/Die Grünen) wurde am 15.12.1980 in Leimen geboren. Sie ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium der Politik, Philosophie und Psychologie an den Universitäten in Mainz, Mannheim, Darmstadt und Salamanca (Spanien) arbeitete sie als Sprachtrainerin. 2011 wurde sie in den rheinland-pfälzischen Landtag gewählt. Dort war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende sowie Sprecherin für Frauen, Integration, Migration und Flüchtlingspolitik der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2016 ist sie Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz. privat Dr. Karamba Diaby, geb. 1961 in Marsassoum, Senegal, wurde 2013 als erster in Afrika geborener Schwarzer Mensch in den Deutschen Bundestag gewählt. Von 2009 bis 2015 war er zudem Stadtrat in Halle an der Saale und arbeitete von 2011 bis 2013 als Referent im Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Mit Mitte 20 kam er mit einem Stipendium in die DDR, studierte Chemie an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und promovierte dort in Geoökologie. Anschließend arbeitete er in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen im Bereich Bildung, Jugendpolitik, Vielfalt und Menschenrechte. Diaby ist seit März 2018 ist Mitglied im Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion. Im September desselben Jahres wurde er zudem zum neuen Integrationsbeauftragten seiner Fraktion gewählt. Außerdem ist er im Bundestag Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. privat Dr. Maria Alexopoulou promovierte an der FU Berlin mit einer Dissertation am John -F.- Kennedy Institut mit dem Titel „Ethnic Foreign Policy in den Vereinigten Staaten von Amerika: Die Griechisch-Amerikaner (1964-1978)“. Sie beschäftigt sich seit längerem als Public und Oral Historian mit der Geschichte und Gegenwart der Einwanderungsgesellschaft Deutschland. Zurzeit arbeitet sie an einem Post-Doc Forschungsvorhaben zu den Wirkungsweisen von Rassismus auf die Einwanderungsgesellschaft Deutschland. Maria Alexopoulou war langjährige akademische Mitarbeiterin und z. Z. Research Fellow am Lehrstuhl für Zeitgeschichte des Historischen Instituts der Universität Mannheim und aktuell akademische Mitarbeiterin am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim, in einem Forschungsprojekt zur Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen. Maria Alexopoulou ist langjähriges Mitglied der Migrant*innenselbstorganisation „Die Unmündigen“ e.V. privat Alexandra Poljak wurde 1995 in Hannover geboren und ging dort zur Schule. Sie studiert an der an der PH Heidelberg und wohnt zurzeit in Mannheim. Im Herbst 2018 schloss sie ihr Erstes Staatsexamen in Grundschullehramt ab, nun folgt das Referendariat. Seit Sommer 2016 war sie im Vorstand des Bund Jüdischer Studenten Baden tätig, davon 1,5 Jahre als Vizepräsidentin und 1 Jahr als Präsidentin. Außerdem arbeitet sie ehrenamtlich viel mit jüdischen Kindern zusammen. Seit Anfang 2019 ist sie Mitglied im Expertenrat des Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg. privat Ali Can ist ein 25-jähriger Autor und Sozialaktivist. Als Initiator von der „Hotline für besorgte Bürger“ 2016 und „Großdemo gegen Hass und Rassismus im Bundestag“ 2017 und des Hashtags #MeTwo hat Can nationale und internationale Bekanntheit erlangt. 1993 in der Türkei geboren, hat Can in Gießen Deutsch und Ethik auf Lehramt studiert. Seit 2015 gibt er europaweit Workshops zur „Interkulturellen Sensibilisierung“. Für sein Engagement wurde er unter anderem mit dem Jugenddemokratiepreis der BpB 2016 ausgezeichnet. Im Juli 2018 nutzten Zehntausende #MeTwo, um ihre Erfahrungen mit Diskriminierung zu teilen, darunter auch in Österreich, Frankreich und Schweden. Im Januar 2019 gründet Can gemeinsam mit Reinhard Wiesemann das VielRespektZentrum in Essen. privat Murat Güngör hat gemeinsam mit Hannes Loh das Buch „Fear of a Kanak Planet“ herausgebracht und damit eine Debatte über HipHop, Migration und Rassismus angestoßen. Inzwischen beschäftigen die beiden sich mit dem Phänomen des Gangsta- bzw. Straßenrap und bringen die Entwicklung von HipHop in Deutschland in Verbindung mit den kulturellen Empowerment-Strategien der ersten Generation von Einwanderern in die BRD, den so genannten Gastarbeitern. Dies soll helfen, das relativ junge Phänomen „deutscher Gangsta-Rap“ einzuordnen und den Einfluss von Migrationserfahrung, Marginalisierung und die daraus erwachsenden Konzepte der Selbstermächtigung besser zu verstehen. In seiner Lesung präsentiert Co-Autor Güngör Texte, Bilder, Songs, Videos und Filme. privat Moderation: Susanne Babila Susanne Babila, Jahrgang 1963, studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Erlangen und an der FU Berlin. Die mehrfach preisgekrönte Hörfunk- und Fernsehjournalistin arbeitet seit 1999 beim Südwestrundfunk (SWR) für die multimediale Fachabteilung „Religion und Welt“. Ihre Themenschwerpunkte sind Migration, Asyl, Religion und Interkultur. Susanne Babila produziert für den SWR und andere ARD-Anstalten Reportagen über Europa, Lateinamerika und Afrika. Als Journalistin bereiste sie Kuba, Kamerun, den Tschad, die Demokratische Republik Kongo und die Türkei. Sie lebt in Stuttgart und hat eine Tochter. SWR SWR Moderation: Natalie Akbari Haddad, geb. in Aachen. Vater Iraner, Mutter Tschechin. Einzige „Muttersprache“: deutsch. Erstes Gefühl, irgendwie anders zu sein: im (katholischen) Kindergarten bin ich die „Heidin“. Ansonsten keine Ressentiments. Abitur in Aachen, danach Magisterstudium Geschichte, Kunstgeschichte, Romanistik in Köln, Granada/Spanien, Aachen. Abschluss mit Auszeichnung, danach Volontariat beim SWR. Dazwischen viel Jobben und Praktika (immer gut, um herauszufinden, was man nicht will ;-) ). Seit 2002 als Redakteurin, Reporterin, Moderatorin bei WDR (Funkhaus Europa) und SWR (SWR1). Seit 2013 Reporterin im SWR-Studio Mannheim. Dort erst beim Hörfunk, seit 2015 beim Fernsehen. Herkunft selten ein Thema - und wenn, dann zu 90% positive Resonanz. privat Moderation: Sandra Müller ist leidenschaftliche Hörfunkerin und arbeitet als Radioredakteurin, Moderatorin und Reporterin überwiegend für den Südwestrundfunk. Gelegentlich macht sie da auch Webdokus und Fernsehbeiträge. Sie coacht, lehr und berät. 2007 hat sie die Initiative fair radio mitbegründet, die sich für glaubwürdiges Radio einsetzt. Als studierte Rhetorikerin und ehemalige Leiterin von Deutschlands erstem Debattierclub ist sie von jeher interessiert an den Bedingungen für gelungene Kommunikation. 2014 erschien ihr Lehrbuch „Radio machen“ in zweiter Auflage. privat Moderation: Stephan Lenhardt Stephan Lenhardt (1980, Stuttgart) produziert Filme für die tagesaktuellen Sendungen (Tagesschau, -themen, Morgen-, Mittags-, Nachtmagazin, Brisant) im Ersten. Aufgewachsen ist er in Bad Kreuznach. Nach dem Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (Kommunikationswissenschaft) volontierte er 2007 beim Südwestrundfunk. Seit 2009 arbeitet er am Standort Mainz, zuerst als Reporter und Planer für SWR Aktuell Rheinland-Pfalz (damals Landesschau Aktuell) und seit 2014 für ARD Aktuell. Zuvor war er Hörfunk-Reporter u.a. beim WDR Studio Münster. 2012 Abschluss am Institut für Moderation an der Hochschule der Medien in Stuttgart. SWR SWR Anna Koktsidou ist die SWR-Beauftragte für Vielfalt und Integration und für das Medienforum Migration zuständig. Sie koordiniert im SWR die Charta der Vielfalt. Zudem arbeitet sie auch für die für die Fachredaktion „Religion, Migration und Gesellschaft“ des Senders. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören seit Jahren Migration, Flucht, Asyl, kulturelle Vielfalt. Sie wurde 1962 in Griechenland geboren und kam 1970 mit ihren Eltern nach Deutschland. Nach Abitur in Stuttgart und Studium in Tübingen (Germanistik/Pädagogik) volontierte sie beim damaligen SDR und arbeitete anschließend in der Nachrichten-, der Politikredaktion sowie im Zeitfunk des SWR. Für ihr Feature über osteuropäische Frauen, die in Deutschland Senioren pflegen, erhielt sie den Willi-Bleicher-Preis 2014 der IG Metall Baden-Württemberg. Für ihre Reportagen über Griechenland als Einwanderungsland wurde sie 2008 mit dem Preis "Writing for Eastern and Central Europe" der österreichischen Nachrichtenagentur APA ausgezeichnet. (Pressestelle) Alev Seker wurde 1985 in Heilbronn geboren. Sie studierte Kultur- und Medienbildung in Ludwigsburg und Bangkok. Danach war sie als Reporterin im SWR Studio Heilbronn im Einsatz, anschließend als Multimediareporterin im SWR Studio Tübingen. Nach dem journalistischen Volontariat beim SWR war sie als CvD bei DASDING in Baden-Baden tätig. Seit März 2018 ist sie Reporterin und Redakteurin bei Kaffee oder Tee. Seit Februar 2019 moderiert sie einmal im Monat „Die SWR Zeitreise – Nachrichten von Damals“. SWR SWR