Gesundheit Zuhören – Eine vergessene Kunst? - SWR Kultur
Stress, Hektik und die digitalen Medien verhindern, dass wir einander wirklich zuhören. Auch in der Medizin fehlt dafür die Zeit. Doch aktives Zuhören kann heilsam sein – für
Männer sind am Anfang einer Depression häufig aggressiv, reizbar, wütend, neigen zu riskantem Verhalten. Die Krankheit wird oft nicht erkannt.
Rund 7,5 Millionen erwerbsfähige Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Wissenschaftler suchen neue Möglichkeiten, dem Massenphänomen Analphabetismus beizukommen.
Regelmäßige Praxis ist entscheidend: Dann verändern sich bei Meditierenden auch Gehirnstrukturen. Viele fühlen sich entspannter, verbundener mit allem und blicken friedlicher in die Welt.