Uralt wirkt dieses Lied und die Geschichte, die es erzählt: die schwangere Maria geht durch einen verdorrten Wald, in dem auf einmal Rosen blühen. Doch tatsächlich ist das

Kanadierin Margaret Atwood, bekannt für Bestseller wie „Der Report der Magd“, kann auch Lyrik. Der Berlin Verlag hat eine Auswahl ihres lyrischen Schaffens übersetzen lassen. Ein famoser Einstieg

Der Roman spielt während des italienischen Faschismus und zeigt die Spannungen und Schrecken auf, die Familien und Dorfgemeinschaften in Südtirol in dieser Zeit erlebten.

Das Verhältnis von Müttern und Söhnen wird hier zum Vexierspiel zwischen „Regretting motherhood“ und “mater familias”.

Missbrauchsskandale, ungeliebte Bischöfe, leere Worte. Die Kirche wankt zurzeit mächtig. Auch viele Kirchengebäude sollen abgerissen werden. Fast ein Drittel der deutschen Kirchen sind laut Bischofskonferenz "überflüssig".

Simone Hirth erzählt von ihren Erfahrungen als Mutter, von dem paradoxen Gefühl, das eigene Kind zu lieben und doch allein sein zu wollen.

Zwei Radioautorinnen befragen Menschen in Weimar-Nord nach dem Sinn des Lebens. Nach der Liebe in ihrem Herzen. Nach dem Leben.

Die Liebe hat sie ausgerechnet nach Finnland geführt. Ist doch nur ein kurzer Sprung über eine offene Kulturgrenze. Aber dann passiert etwas… mit ihnen und ihrer männlichen Identität.

Das SWR2 Archivradio präsentiert Tonaufnahmen aus Literatur, Film, Musik, Kunst und Architektur.