13. Todestag 13. Todestag von Amy Winehouse: Eine Ausnahmesängerin und ihre Dämonen - SWR Kultur
Mit ihrer Stimme und ihrem Retrolook machte Amy Winehouse den Sound der 60er wieder populär. Vor 13 Jahren starb die Sängerin an einer Überdosis.
Amy Winehouse hat wegen privater Sorgen immer wieder Alkohol und Drogenprobleme. Eine Entziehungskur aber braucht sie ihrer Meinung nach nicht und schreibt für das Album „Back To Black“
1968, drei Tage nach dem Mord an Martin Luther King, hat Nina Simone den Song "Ain't got no, I Got Life" in einem Live-Konzert aufgenommen. Prof. Udo Dahmen
SWR1 Moderator Niels Berkefeld stellt ihnen diesmal Flaster, Markus Sprengler, Silent Kitchen und Ma:lin vor.