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Der Wiener Kongress 1814 - 1815

Stand
Autor/in
Rainer Volk

Von September 1814 bis Juni 1815 versammelten sich Europas Mächtige in Wien, um den Kontinent nach den Verheerungen der Napoleonischen Kriege neu zu ordnen. Kaiser, Könige und Fürsten wohnten - Wand an Wand - in der Hofburg. Ungeachtet des Bonmots „Der Kongress tanzt, aber er bewegt sich nicht“ war der Erfolg des politischen Tauziehens erstaunlich groß. Das absichtsvolle „Staat machen“ stabilisierte die konservativen Monarchien Europas, nahm aber nicht alle Reformen der napoleonischen Zeit zurück. So blieb der Wiener Kongress bis ins 20. Jahrhundert Vorbild für friedliche Machtteilung.

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Kulturgeschichte Geschichte der Liebesbriefe – Vom Herzen in die Feder

Ein Liebesbrief auf Büttenpapier oder doch das Herz-Emoji? Wie wir unsere Liebe mitteilen, spiegelt auch die jeweilige Zeit und Gesellschaft. Von Joachim Meißner (SWR 2022/2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/geschichte-liebesbriefe | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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Zeitgeschichte Gegenwartsarchäologie – Wenn Müll zum Kulturerbe wird

Was verraten kaputte Gartenzwerge über die Gesellschaft oder Bauruinen über den Kalten Krieg? Für die Gegenwartsarchäologie ist mancher Müll so interessant wie Graffiti aus Pompeji. Von Max Rauner (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/gegenwarts-archaeologie | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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