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Der Wiener Kongress 1814 - 1815

Stand
Autor/in
Rainer Volk

Von September 1814 bis Juni 1815 versammelten sich Europas Mächtige in Wien, um den Kontinent nach den Verheerungen der Napoleonischen Kriege neu zu ordnen. Kaiser, Könige und Fürsten wohnten - Wand an Wand - in der Hofburg. Ungeachtet des Bonmots „Der Kongress tanzt, aber er bewegt sich nicht“ war der Erfolg des politischen Tauziehens erstaunlich groß. Das absichtsvolle „Staat machen“ stabilisierte die konservativen Monarchien Europas, nahm aber nicht alle Reformen der napoleonischen Zeit zurück. So blieb der Wiener Kongress bis ins 20. Jahrhundert Vorbild für friedliche Machtteilung.

SWR 2015

Geschichte: aktuelle Beiträge

Geschichte Portrait des Leibniz-Preisträgers Jörn Leonhard

Wie beendet man Kriege? Darüber schreibt der Freiburger Historiker und diesjährige Leibniz-Preisträger Jörn Leonhard in seinem neusten Buch. Allerdings: Allein aus der Geschichte lernten wir das nicht, sagt er. Vielleicht lässt ihn auch deswegen der Krieg als Forschungsobjekt nicht los.

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Physik Oscar für Oppenheimer: Wer war der Mann, der die Atombombe erfand?

Fast 80 Jahre nach der Entwicklung der Atombombe wird der Film über den Physiker Robert Oppenheimer mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet. Wer war der Mann, der als „Vater der Atombombe“ in die Geschichte einging? Hat er seine Entwicklung jemals bereut?

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SWR Science Talk Die Geschichte der Kriminalisierung von Drogen | "Drogen sind ursprünglich Medikamente gewesen"

Warum ist Alkohol nicht verboten, andere Rauschsubstanzen jedoch schon? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Historikerin und Autorin Helena Barop. Mehr zur Sendung: http://swr.li/drogen-kriminalisierung | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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Archivradio-Gespräch Die RAF und der Deutsche Herbst 1977: Die Vorgeschichte

Geschichte der RAF in O-Tönen vom Frankfurter Kaufhausbrand 1968 über den Stammheimprozess bis zum Mord an Siegfried Buback am 7. April 1977. Christoph König im Archivradio-Gespräch mit Maximilian Schönherr.

Nationalsozialismus Zeugen Jehovas in der NS-Zeit – Widerstand durch Verweigerung

Kein Hitler-Gruß, kein Wehrdienst – Zeugen Jehovas verweigerten sich dem NS-Staat. Sie gehörten deshalb zu den ersten Opfern der Nazis. Erst langsam wird öffentlich daran erinnert. Von Julia Haungs (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/zeugen-jehovas-ns | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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