Kurz, informativ und unterhaltsam - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Oliver Linsenmaier.
- Wie der Ukraine-Krieg Familien in BW belastet
- Mutmaßliche Bankräuber festgenommen
- Mögliche Mordserie: Suchaktion der Soko "Höhe"
- Gewerkschaft weitet Warnstreiks bei der Post aus
- Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg
- Großbrand in Allmendingen: vier Feuerwehrleute verletzt
Tschüss vom Tickerer!
So schnell ist es schon wieder 10 Uhr und wir machen Schluss mit dem heutigen Newsticker am Morgen für Baden-Württemberg. Ganz kurz möchte ich aber nochmal auf die Erdbeben in der Türkei und Syrien zu sprechen kommen. Denn die Menschen dort können jede Hilfe gebrauchen. Bereits gestern war klar, dass auch aus Baden-Württemberg Unterstützung kommt. Dass die Leute hierzulande helfen wollen, zeigen aber auch die nun angelaufenen Hilfsaktionen aus Mannheim und der Region Bodensee-Oberschwaben. Das ist wirklich großartig!
Morgen begrüßt euch hier mein geschätzter Kollege Marcel Kuntz. Bis dahin findet ihr alle wichtigen Nachrichten auf SWRAktuell.de/bw, in der SWR Aktuell App, bei Twitter, Facebook, Instagram und natürlich auch im Radio und Fernsehen.
Zugefrorener Bodensee sorgte für Liebesglück
Kurz vor Ende des Tickers habe ich euch noch diese wunderbare Liebesgeschichte. Gestern hatten wir ja bereits über die Seegfrörne von vor 60 Jahren berichtet, also den zugefrorenen Bodensee. Doch meine geschätze Kollegin Corinna Scheller aus dem Studio Friedrichshafen hat noch eine weitere Geschichte aufgetan und das Ehepaar Arnold aus Hagnau (Bodenseekreis) besucht. Beide wuchsen in derselben Straße in Hagnau auf und hatten bis dahin kaum etwas miteinander zu tun. Ganz offensichtlich mussten sie erst den zugefrorenen Bodensee überqueren. Denn in einem Schweizer Gasthaus funkte es dann. Aber lest und hört selbst:
Seit fast 60 Jahren verheiratet Liebesgeschichte in Hagnau begann mit der Seegfrörne
Anni und Berthold Arnold aus Hagnau (Bodenseekreis) sind seit fast 60 Jahren verheiratet. Gefunkt hatte es nach einem waghalsigen Ausflug über den Bodensee bei der Seegfrörne 1963.
Über dieses Thema berichtete SWR4 BW, Studio Friedrichshafen, am 6. Februar 2023 um 16 Uhr.
Wie der Ukraine-Krieg Familien in BW belastet
Die Menschen in Baden-Württemberg müssen viele Herausforderungen meistern. Eine SWR-Befragung sollte herausfinden, was die Familien im Land beschäftigt und wie sie mit den Krisen umgehen. Gestern haben wir in unserem Newsticker bereits darüber berichtet, dass viele Familien besonders das Thema Inflation und Preissteigerungen belastet. Heute nehmen wir stärker den Krieg in der Ukraine in den Blick. Denn die Befragung hat zwar ergeben, dass der Krieg den Alltag der Familien im Land kaum beeinflusst. Fast alle Befragten gaben aber auch an, dass sie Sorgen im Zusammenhang mit dem Krieg haben. Was das konkret bedeuten kann, erzählt die Familie Schoch aus Dunningen (Kreis Rottweil):
Göttin lässt sich in Stuttgart herab
Einmal mit Profis arbeiten. Das könnte man sich denken, wenn man heute auf dem Stuttgarter Schlossplatz die Concordia-Statue durch die Luft fliegen sieht. Denn die Göttin aus Bronze ließ sich im Jahr 2014 schon einmal herab, als ihr Sockel restauriert wurde. Genau das geschieht jetzt noch einmal. Seinerzeit wurden Schrauben verwendet, die nun bereits Korrosionsschäden haben. Also wird die "Göttin der Eintracht" die kommenden Monate nicht über Stuttgart wachen. Ab Frühsommer soll sie ihren Dienst dann aber wieder aufnehmen.
Verrostete Schrauben nach Sanierung Concordia von Jubiläumssäule in Stuttgart gehoben
Über dem Schlossplatz in Stuttgart thront normalerweise die Concordia. Da aber bei einer Sanierung falsche Schrauben benutzt wurden, musste die Statue herunter - wieder einmal.
Über dieses Thema berichtete SWR4 BW am 7. Februar um 6 Uhr.
6,3 Millionen Euro Spenden für die Herzenssache
Nach solchen bedrückenden Nachrichten nun lieber wieder etwas Positives! Man könnte meinen, angesichts der hohen Inflation würde den Menschen in Sachen Spenden das Geld nicht mehr so locker in der Tasche sitzen. Weit gefehlt. Dem Verein Herzenssache e.V. wurden im vergangenen Jahr fast 6,3 Millionen Euro gespendet. Ich finde, ein tolles Ergebnis!
Jeder Euro dieser Spenden kommt Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zugute. Allein für Kinder aus der Ukraine, die mit ihren Familien in den Südwesten geflüchtet sind, kamen 1,7 Millionen Euro zusammen. Auch wir von SWR Aktuell danken allen Spenderinnen und Spendern für das große Vertrauen in die Kinderhilfsaktion!
Herzenssache-Spendenbilanz 2022 Danke für rund 6,3 Mio. Euro!
Rund 6,3 Mio. Euro hat Herzenssache e.V. im Jahr 2022 insgesamt an Spenden eingenommen.
Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 7. Februar 2023 um 8 Uhr.
Festnahme und Gerichtsprozesse
Heute stehen auch einige ziemlich heftige Prozesse in Baden-Württemberg an. Weil das alles nur schwer zu ertragen ist, will ich es nicht ausbreiten. Aber falls ihr euch damit auseinandersetzen wollt, gibt es hier die entsprechenden Links. Vor dem Baden-Badener Landgericht beginnt der Prozess gegen einen 40-jährigen Mann, der seine Stieftochter mehr als 200 Mal sexuell missbraucht haben soll. Am Landgericht Ellwangen (Ostalbkreis) soll heute ein Urteil in einem Prozess wegen versuchten Mordes fallen. Dem 34-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, sein Opfer erst mit einer Motorsäge bedroht und in der Folge mit einem Auto überfahren zu haben. In Kusterdingen (Kreis Tübingen) steht zwar noch kein Prozess an. Allerdings wurde hier eine Pflegekraft verhaftet, weil sie versucht haben soll, eine Seniorin mit einem Kissen zu ersticken.
Mann überfällt Supermarkt in Pfinztal
Was ist denn gerade im sonst so beschaulichen Pfinztal (Kreis Karlsruhe) los? Erst vorhin habe ich euch von dem Einbruch mit dem 400-Kilogramm-Tresor berichtet und nun das: Gestern Abend hat ein Mann einen Supermarkt in Pfinztal-Berghausen überfallen. Er verletzte einen Kunden mit Reizgas und raubte danach noch einen Taxifahrer aus. Aber hört selbst:
Sektkellerei Rilling schließt nach 135 Jahren
Nach stattlichen 135 Jahren wird die Sektkellerei Rilling in Stuttgart-Bad Cannstatt bis Ende September ihren Betrieb einstellen. Betroffen davon sind 30 Mitarbeitende - und natürlich die Kundinnen und Kunden. Das sind die Gründe.
Nach 135 Jahren Sektkellerei Rilling aus Stuttgart stellt Betrieb ein
Das Familienunternehmen Rilling Sekt aus dem Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt hatte in der Vergangenheit mehr als 200 Mitarbeitende. Jetzt steht es vor dem Aus.
Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 6. Februar 2023 um 19:30 Uhr.
Mutmaßliche Bankräuber festgenommen
Dieses Thema lässt uns in Baden-Württemberg derzeit einfach nicht los: die Sprengung von Geldautomaten. Nun hat die Polizei zwei Männer festgenommen, die in Heidenheim und Böbingen (Ostalbkreis) zwei Geldautomaten gesprengt haben sollen. Allerdings konnten sie kein Geld erbeuten. Hier gibt es die ganze Geschichte:
Geldautomatensprengung in Heidenheim Polizei nimmt weiteren Tatverdächtigen fest
Nach der Sprengung eines Geldautomaten in Heidenheim in der Nacht auf Sonntag ist ein zweiter Verdächtiger festgenommen worden. Das teilte die Polizei am Montagabend mit.
Längst gilt das Sprengen von Geldautomaten als der moderne Bankraub. Ich selbst habe erst kürzlich zu dem Thema recherchiert, den Artikel dazu lest Ihr hier.
SWR-Community diskutiert über Wölfin in BW
Tiere gehen immer! Nein, von mir werdet ihr nie Katzenvideos gezeigt bekommen. Aber unsere SWR-Communitiy beschäftigt gerade die Wölfin, die in Baden-Württemberg entdeckt wurde. Denn bisher konnten nur zwei männliche Wölfe im Land nachgewiesen werden. Mit der sogenannten Fähe, also der Wölfin, besteht nun die Möglichkeit, dass sich hier ein Rudel bildet. Das ist doch eigentlich großartig! Aber natürlich werden direkt wieder Rufe laut, dass man die Tiere abschießen müsse. Für mich wäre das auf jeden Fall der falsche Weg. Wie es auch gehen kann, zeigt unser Nachbarland Schweiz.
Mögliche Mordserie: Suchaktion der Soko "Höhe"
In Ilshofen (Kreis Schwäbisch Hall) hat die Polizei gestern Morgen den Bereich rund um den Lerchensee abgesucht. Laut dem zuständigen Polizeipräsidium wurde die Aktion von der Soko "Höhe" initiiert, die die mögliche Mordserie an Seniorinnen in Schwäbisch Hall und Umgebung untersucht. Ob die Suche etwas mit dem missglückten Raubüberfall auf einen 83-jährigen Mann Mitte Januar in Ilshofen zu tun hat, ist noch nicht klar.
Im Fall der getöteten Seniorinnen Soko "Höhe": Große Suchaktion der Polizei in Ilshofen
Die Polizei hat am Montagmorgen eine groß angelegte Suche in Ilshofen durchgeführt. Im Auftrag der Soko "Höhe" waren auch Helikopter und Taucher im Einsatz.
Über dieses Thema berichtete SWR4 BW am 7. Februar 2023 um 6 Uhr.
Diebe stehlen Schmuck, aber scheitern am Tresor
Da konnte wohl jemand den Hals wieder nicht voll genug bekommen. Erst stahlen Diebe Schmuck im Wert von 20.000 Euro aus einem Wohnhaus im Pfinztal (Kreis Karlsruhe). Und dann wollten sie auch noch einen 400 Kilogramm schweren Tresor mitnehmen. Doch ganz offensichtlich war dieser zu schwer beziehungsweise einfach nicht zu knacken. Die Polizei fand den Safe 150 Meter vom Haus entfernt.
Über dieses Thema berichtete SWR4 BW, Studio Karlsruhe, am 6. Februar 2023 um 16 Uhr.
Verkehrslage: Einige Gefahrenstellen in BW
Um kurz vor 7 Uhr wird es mal Zeit für einen Blick auf die Straßen. Bisher gibt es erfreulicherweise kaum Staus. Aufpassen müsst ihr gerade vor allem auf der A7 Füssen in Richtung Ulm im Dreieck Hittistetten. Auf der Überleitung zur B28 wird gerade ein Unfall aufgenommen. Vorsicht geboten ist auch auf der A5 Karlsruhe in Richtung Basel zwischen Neueburg und Efringen-Kirchen. Hier steht ein defekter LKW auf der rechten Spur und dem Standstreifen. Das gleiche Problem gibt es auf der A6 Heilbronn in Richtung Mannheim. Zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg steht ebenfalls ein defekter LKW auf dem Standstreifen. Die Polizei hat die rechte Spur gesperrt.
Eure Strecke war nicht dabei? Alle Verkehrsmeldungen gibt es hier im Überblick:
Service Aktuelle Verkehrsmeldungen
Infos zu Staus, Unfällen, Baustellen und Sperrungen auf Autobahnen und Bundesstraßen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz direkt aus der Verkehrsredaktion des SWR.
Gewerkschaft weitet Warnstreiks bei der Post aus
Wer dringend einen Brief oder ein Paket erwartet, der braucht in diesen Tagen starke Nerven. Denn ver.di will die Warnstreiks bei der Deutschen Post ausweiten, auch bei uns im Land. Damit will die Gewerkschaft für die morgen beginnende dritte Tarifrunde noch mehr Druck aufbauen. Ab heute soll auch die Regionen Ulm, Oberschwaben, Reutlingen und Südbaden bestreikt werden. Damit ist fast ganz Baden-Württemberg vom Warnstreik betroffen. Am Mittag werden in Stuttgart zur zentralen Protestkundgebung der Gewerkschaft über 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg erwartet. Alles Wissenswerte rund um die Streiks bei der Deutschen Post findet ihr auch hier:
FAQ zum Streik bei Deutscher Post Was ein unbefristeter Poststreik für Kunden bedeuten könnte
In einer Urabstimmung haben ver.di-Mitglieder für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Post gestimmt. Bevor es dazu kommt, wird aber nochmal verhandelt.
Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 7. Februar 2023 um 6:30 Uhr.
Wetterbericht: Es wird überall sonnig
Ganz gute Nachrichten gibt es vom Wetter: Heute wird es überall sonnig, oft sogar wolkenlos. Das haben wir dem "Hoch Elisabeth" zu verdanken. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, in manchen Teilen Baden-Württembergs teils kräftiger und böiger Ost- bis Nordostwind. So richtig wärmen kann die Sonne aber noch nicht: Es soll höchstens minus 2 Grad auf der Albhochfläche und im Allgäu geben, in der Kurpfalz immerhin bis plus 5 Grad.
Mehr Infos gibt es im Wetterbericht aus den SWR Aktuell Fernsehnachrichten von gestern Abend:
Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg
- Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag wieder zu Warnstreiks bei der Deutschen Post aufgerufen. Befristete Arbeitsniederlegungen gab es gestern unter anderem in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim, Bruchsal, Mannheim, Rhein-Neckar und Stuttgart. "Am Dienstag werden die Warnstreiks im Land deutlich ausgeweitet", hatte die Gewerkschaft am Montagmorgen angekündigt. Der Schwerpunkt liege an beiden Tagen in der Zustellung.
- Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) erhält heute in Rust (Ortenaukreis) die "Goldene Narrenschelle" der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN). Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wird dabei die Laudatio auf seinen bayerischen Amtskollegen halten. VSAN-Präsident Roland Wehrle wird die Vergabe der Narrenschelle an Markus Söder begründen.
- Mit dem weltweiten "Safer Internet Day" wollen EU, Bundesregierung, Verbände und Web-Akteure Gefahren im Netz verdeutlichen und Wege zu mehr Online-Sicherheit aufzeigen. Jährlich am Dienstag der zweiten Februarwoche - diesmal am heutigen 7. Februar - geht es besonders mit Blick auf Kinder, Jugendliche und Eltern darum, Medienkompetenz zu fördern. In diesem Jahr lautet das Motto "#OnlineAmLimit". In Sozialen Netzwerken sind dazu unter diesem Hashtag Inhalte und Diskussionen zu finden.
Tübinger Gemeinderat stimmt für kürzere Kita-Öffnungszeiten
Das dürfte vielen Eltern in Tübingen nicht gefallen: Wegen des Fachkräftemangels in den Kitas hat der Gemeinderat gestern Abend beschlossen, die Öffnungszeiten einiger Einrichtungen ab September zu reduzieren. Der Gemeinderat und Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne, Mitgliedschaft ruht derzeit) wollen so spontane Schließungen vermeiden. In der Universitätsstadt wird es dann nur noch eine Einrichtung geben, die Kinder bis 17:30 Uhr betreut. Der Gesamtelternbeirat der Tübinger Kinderbetreuungseinrichtungen kritisiert die Kürzungen - und vor der Entscheidung im Gemeinderat protestierten einige Eltern erneut vor dem Rathaus.
Universität und Uniklinik "in großer Sorge" Gemeinderat Tübingen stimmt für kürzere Kita-Öffnungszeiten
In Tübinger Kitas fehlen Erzieherinnen und Erzieher. Deshalb hat der Gemeinderat am Montagabend beschlossen, die Öffnungszeiten zu reduzieren. Die Uniklinik zeigt sich besorgt darüber.
Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 6. Februar 2023 um 23 Uhr.
Großbrand in Allmendingen: vier Feuerwehrleute verletzt
Ein Brand bei einem Automobilzulieferer in Allmendingen (Alb-Donau-Kreis) hat am späten Montagabend für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften gesorgt. Das Feuer war laut Polizei gegen 21 Uhr ausgebrochen und zerstörte mehrere Firmengebäude, es gab auch Explosionen. Vier Feuerwehrleute wurden verletzt, einer von ihnen musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mehrere Millionen Euro. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Über die Brandursache konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
Guten Morgen!
Guten Morgen! Ich bin Oliver Linsenmaier und tickere heute mal wieder für euch. Leider war in der Nacht schon einiges los. Daher wird uns heute mit Sicherheit der Großbrand in Allmendingen (Alb-Donau-Kreis) beschäftigen. Und natürlich richtet sich der Blick auch in die Türkei und nach Syrien, wo die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer heute hoffentlich ankommt. Bei uns im Land spielen dagegen wohl eher die Warnstreiks bei der Deutschen Post eine zentrale Rolle. Aber dazu gleich mehr. Nun legen wir erst einmal los.
Ihr habt Fragen, möchtet etwas wissen oder die Kritik muss einfach raus? Schreibt mir gern eine Mail an newsticker-bw@SWR.de.
