Marc Steffgen ist Redakteur, Reporter und Chef vom Dienst - seit 2010 beim SWR.
Seine Themen und Recherchen setzt er schwerpunktmäßig für Fernsehen (Landesschau und SWR Aktuell) und multimedial für Web, App und Hörfunk um.
Marc Steffgen hat Politikwissenschaften, Geschichte und Anglistik in Trier und London studiert. Während des Studiums hatte er bereits für eine Tageszeitung gearbeitet.
Seine journalistische Ausbildung hatte er in Köln auf der RTL-Journalistenschule für TV und Multimedia absolviert und anschließend als Korrespondent für die RTL-Sendergruppe in den Landesstudios in Bremen und Hannover gearbeitet. Anschließend folgten weltweite Einsätze für die Boulevard-Redaktion von Pro7 von Unterföhring bei München aus.
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Artikel und Videos von Marc Steffgen
"Ich bekomme heute noch einen Kloß im Hals, wenn ich an die Explosion denke!" Prüm erinnert an Explosion von Munitionsdepot vor 75 Jahren
Am 15.7.1949 explodierte ein Munitionsdepot im Prümer Kalvarienberg. Zwölf Menschen starben, die Stadt, die sich im Wiederaufbau befand, wurde wieder komplett zerstört.
Im Einkaufszentrum Blut spenden Großer Erfolg: Pop-Up-Blutspende in Trier wird verlängert
Das Deutsche Rote Kreuz will mehr Menschen zum Blutspenden animieren. Seit März gibt es in Trier die Möglichkeit, spontan in einem Einkaufszentrum Blut zu spenden.
Basketball-Zweitligist stellt sich neu auf Gladiators Trier: "Wir wollen ein Bundesliga-Team werden!"
Nach dem verpassten Aufstieg stellen die Gladiators Trier die Weichen für die nächste Saison. Mit noch professionelleren Strukturen wollen sie die Rückkehr in die BBL schaffen.
Traditions-Firma aus Traben-Trarbach schließt Überraschung und herbe Enttäuschung nach Aus für Weinkellerei Langguth
Vertreter aus Politik und Weinwirtschaft reagieren überrascht auf die Pläne des neuen französischen Eigentümers, die Kellerei Langguth Erben in Traben-Trarbach zu schließen.
Konzert in Eifeler Schutzhütte aufgelöst Frühere Mitglieder von Combat 18 bei rechtsextremem Konzert
Bei einem Konzert bei Wittlich, das die Polizei am Wochenende aufgelöst hat, waren auch frühere Mitglieder der verbotenen rechtsextremen Vereinigung Combat 18 vor Ort. Das hat die Polizei bestätigt.
