Das war der BW-Newsticker am Dienstag

BW-Newsticker am Morgen: Dauerregen: Keine große Hochwasser-Gefahr, "Schwäbisches Tagblatt" wird verkauft

Stand
Autor/in
Marcel Kuntz
Marcel Kuntz - Redakteur bei SWR Aktuell BW

Kurz und informativ - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Marcel Kuntz.

Bis bald!

Es ist 10 Uhr - das war der Newsticker für heute. Ich wünsche euch noch einen schönen Dienstag. Morgen um 6 Uhr macht mein Kollege Patrick Seibert weiter mit dem nächsten Ticker. Bis dahin findet ihr alle Themen aus Baden-Württemberg auf SWRAktuell.de/bw, in der SWR Aktuell App, bei Instagram, Facebook und X, früher Twitter, und natürlich auch in Radio und Fernsehen. Bis bald!

US-Open-Aus: Siegemund kritisiert "respektlose" Amerikaner

Tenisspielerin Laura Siegemund aus Metzingen (Kreis Reutlingen) hat nach ihrem Ausscheiden bei den US Open das Publikum als "unfair und respektlos" kritisiert. Zuschauerinnen und Zuschauer hatten die 35-Jährige bei ihrem Duell mit der US-Amerikanerin Cori "Coco" Gauff ausgebuht und nach verschlagenen ersten Aufschlägen hämisch geklatscht. Siegemund sei "sehr enttäuscht, wie die Leute mich behandelt haben". "Dieses unfaire, respektlose Verhalten gegen eine Nicht-Amerikanerin, das habe ich bislang nur auf diesem Court erlebt", sagte sie auf der anschließenden Pressekonferenz, zeitweise unter Tränen. "Es ist das erste Mal, dass ich in einer Pressekonferenz weine." Das Publikum hätte keinen Respekt für sie oder "gutes Tennis" gehabt. Siegemund hatte gegen Cori "Coco" Gauff, eine der Turnier-Favoritinnen, eine starke Leistung gezeigt. Sie unterlag nach fast drei Stunden nach einem packenden Spiel mit 6:3, 2:6 und 4:6.

Über dieses Thema berichtete SWR4 BW, Studio Tübingen, am 29. August 2023 um 9:30 Uhr. 

Brandkatastrophe in Gernsbach: Ermittlungen eingestellt

Nach einem Hausbrand in Gernsbach (Kreis Rastatt) im Dezember, bei dem drei Kinder ums Leben kamen und mehrere Personen verletzt wurden, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen eine Verdächtige eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft besteht kein hinreichender Tatverdacht. Die Brandursache bleibt weiter unklar.

Undav schon in drei Wochen für den VfB?

Noch ist er verletzt - doch schon bald will Mittelstürmer Deniz Undav für den VfB Stuttgart auf dem Platz stehen. "Im Endeffekt sind es zum Glück nur vier bis sechs Wochen statt drei bis sechs Monate. Jetzt ist es das Ziel, in hoffentlich zwei Wochen fit zu sein", prognostiziert der Angreifer. So könnte er frühstens am vierten Spieltag gegen Mainz 05 sein Debüt geben. Der 27-Jährige ist in dieser Saison vom englischen Premiere-League-Club Brighton & Hove Albion an die Schwaben ausgeliehen. Schlägt Undav ein, kann der VfB eine Kaufoption ziehen.

Online-Kfz-Zulassung soll einfacher werden

Zu kompliziert: Bisher wollte in Heilbronn kaum jemand sein Auto online zulassen. Jetzt soll das Verfahren durch eine Gesetzesänderung vereinfacht werden. Ab September kann man sich über die BundID auch mit dem ELSTER-Zertifikat identifizieren, das viele Menschen bereits für ihre Steuererklärung nutzen. Reine Kfz-Abmeldungen sind ab sofort sogar ganz ohne Identifikation online möglich.

Heidelberger KI-Entwickler bei Kabinettsklausur in Meseberg

Auf Einladung von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) nimmt Aleph Alpha-Gründer Jonas Andrulis an der Klausur der Bundesregierung in Meseberg teil. Andrulis möchte bei der Kabinettsklausur betonen, wie wichtig Künstliche Intelligenz in Zukunft sein wird. Es sei eine Technologie, die zu den wesentlichsten Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte gehöre, sagte er im Rahmen des Einstiegs am KI-Park in Heilbronn. Der Grund für die Teilnahme bei der Klausur: Aleph Alpha hat das, wie es heißt, einzige europäische KI-Sprachprogramm entwickelt, das es mit der amerikanischen Konkurrenz aufnehmen kann.

Über dieses Thema berichtete SWR4 BW, Studio Heilbronn, am 29. August 2023 um 7:30 Uhr.

Das ist außerhalb von Baden-Württemberg los

Über die Klausur des Bundeskabinetts in Meseberg hatten wir hier bereits früher am Morgen berichtet. Jetzt ist Zeit für einen Blick auf weitere Nachrichten aus Deutschland und der Welt:

Wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus der Schulzeit des bayerischen Vize-Regierungschefs Hubert Aiwanger (Freie Wähler) kommt heute in München der Koalitionsausschuss von CSU und Freien Wählern zusammen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder habe das Gremium einbestellt, heißt es aus der Staatskanzlei. Die Opposition im dortigen Landtag aus Grünen, SPD und FDP hatte von Söder eine "zügige Stellungnahme" gefordert.

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat seine Konjunkturprognose gesenkt. Es geht nun davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr schrumpft - und zwar um bis zu einem halben Prozent, heißt es in einem Bericht.

Die beliebte Ferieninsel Bali wurde von einem schweren Erdbeben erschüttert. Laut US-Erdbebenwarte hatte das Beben eine Stärke von 7,1 und ereignete sich in einer Tiefe von mehr als 500 Kilometern. Es war auf mehreren indonesischen Inseln deutlich zu spüren. Bislang gibt es keine Berichte über Schäden oder Verletzte.

Tiere im "Sommerloch": Wirklich mehr Einsätze?

Ist euch das Wort "Sommerloch" ein Begriff? Damit ist die nachrichtenarme Zeit während der Sommerferien gemeint, in der schlicht weniger passiert als normalerweise. Also wenn man so will, befinden wir uns auch jetzt gerade im "Sommerloch". Und häufig, so scheint es, rücken in dieser Saure-Gurken-Zeit verschiedene Tiere ins Zentrum der Berichterstattung: Pythons am Tälesee im Kreis Freudenstadt, ein Skorpion in Göppingen, ein ausgebüxtes Känguru im Schwarzwald und so weiter. Doch gibt es wirklich mehr tierische Einsätze - oder ist es eher ein Phänomen des "Sommerlochs"? Dieser Frage ist meine Kollegin Astrid Meisoll nachgegangen. Das Ergebnis: Das Innenministerium bestätigt, dass es rein statistisch zwischen Mai und August tatsächlich mehr Polizeieinsätze wegen Tieren gibt. Das liegt auch am schönen Wetter. Menschen und Tiere sind häufiger draußen, somit können die Tiere auch häufiger verloren gehen. Aber auch wegen anstehender Urlaube werden Tiere häufiger ausgesetzt, vermutet das Innenministerium.

Apfelernte: Hauptsorten werden am Bodensee gepflückt

In dieser Woche ist am Bodensee die Apfelernte für viele Hauptsorten gestartet. Manche ziehen noch in der kommenden Woche nach. Dabei machte den Äpfeln die Hitze mehr zu schaffen als der Regen. Rekorde werden in diesem Jahr wohl eher nicht erwartet. Zum Teil könnte der Ertrag etwas geringer ausfallen als im Vorjahr. Manche Höfe rechnen aber dennoch mit einem guten Ergebnis.

Dauerregen: Keine Hochwassergefahr in BW

Trotz anhaltender Regenfälle besteht laut Expertinnen und Experten in Baden-Württemberg weiter keine große Hochwasser-Gefahr. Nach Angaben der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) sind die Pegel der Flüsse rund um den Bodensee weiter angestiegen - morgen oder übermorgen werden dort Höchst-Stände erwartet. An Iller, Rot, Riss, Dürnach und Donau können Wiesen und Wege in Ufernähe überschwemmt werden. Die Wasserstandsmarke des Bodensees ist laut HVZ mit aktuell 3,95 Metern weiter unkritisch. In Vorarlberg in Österreich hat sich die Lage am Rhein seit gestern Nachmittag entspannt.

Über dieses Thema berichtete SWR4 BW am 29. August um 7 Uhr.

"Schwäbisches Tagblatt" wird verkauft

Schon jetzt gehören 49 Prozent des "Schwäbischen Tagblatts" der Neuen Pressegesellschaft aus Ulm. Zum 1. Januar 2024 zieht sich die Tübinger Verleger-Familie Frate zurück, das Tagblatt wird an die Neue Pressegesellschaft, der auch die "Südwest Presse" gehört, verkauft. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen. Das "Schwäbische Tagblatt" gilt als auflagenstärkste Lokalzeitung im Landkreis Tübingen.

Tübingen

Tübinger Verleger-Familie zieht sich zurück Schwäbisches Tagblatt wird verkauft

Die Tübinger Tageszeitung "Schwäbisches Tagblatt" wird verkauft. Das meldet das Blatt in seiner heutigen Ausgabe. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Kritik an geplantem Palmer-Auftritt in Ungarn

Ein geplanter Auftritt von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) im Budapester Mathias-Corvinus-Collegium (MCC) während einer Reise nach Ungarn im September hat scharfe Kritik ausgelöst. Laut Wolfgang Vichtl, dem ARD-Chefkorrespondenten für Südosteuropa, gilt das MCC als Kaderschmiede der Regierung des Rechtspopulisten Victor Orbán. Palmer wurde unter anderem vorgeworfen, sich bei Rechten anbiedern zu wollen. Die Veranstaltung biete die Möglichkeit, "die Meinungsfreiheit zu nutzen und den Diskurs zu wagen", teilte dagegen die Stadtverwaltung Tübingen mit. Über den Inhalt der Rede wollte die Stadtverwaltung vorab nichts bekannt geben.

Aktuelle Verkehrslage in BW

Ferienzeit ist Reisezeit - doch aktuell ist es recht ruhig auf den Straßen. Aufpassen müsst ihr auf der B27 in Stuttgart-Nord in Richtung Feuerbach. Dort ist es zu einem Unfall über alle Fahrstreifen gekommen. Und Vorsicht auch auf der A96 von München in Richtung Lindau zwischen Wangen-West und Weißensberg. Auch hier ein Unfall, die rechte Spur ist gesperrt. Außerdem Stau an den Grenzübergängen Weil am Rhein/Basel und Rheinfelden (beide Kreis Lörrach) in Richtung Schweiz für Lkw auf einem Kilometer Länge.

Wie es auf eurer Strecke aussieht, könnt ihr immer hier nachschauen.

Klausur in Meseberg: Darauf will sich die Ampel einigen

Das Kabinett der Bundesregierung kommt heute und morgen in Meseberg (Brandenburg) zusammen. Dabei will die Ampel-Koalition auch Ergebnisse präsentieren. Vor dem Start der Klausur wurde gestern bereits der Streit um die Kindergrundsicherung beigelegt. Nun soll das zunächst blockierte Wachstumschancengesetz von Finanzminister Christian Lindner (FDP) folgen. Der Gesetzentwurf soll in Meseberg beschlossen werden, so der FDP-Chef. Außerdem möchte Lindners Parteikollege, Justizminister Marco Buschmann, die Eckpunkte für ein neues Bürokratieentlastungsgesetz vorlegen, wie er vor wenigen Tagen versprach. So soll der Verwaltungsaufwand für Unternehmen "spürbar sinken". Die Kabinettsmitglieder wollen sich auch mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigen.

Über dieses Thema berichtete SWR3 am 29. August 2023 um 5:30 Uhr. 

Debatte um Industriestrompreis: Kretschmann dafür

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich für die Einführung eines Industriestrompreises ausgesprochen. Die hohen Strompreise in Deutschland seien ein Problem. "Da bin ich gemeinsam mit Robert Habeck der Meinung, dass wir einen zeitlich begrenzten Industriestrompreis brauchen, der einigermaßen wettbewerbsfähig ist", so der Grünen-Politiker. Innerhalb der Bundesregierung gibt es Streit um einen staatlich subventionierten Industriestrompreis. Wirtschaftsminister Habeck und die SPD-Fraktion wollen für eine Übergangsphase einen "Brückenstrompreis" von sechs Cent je Kilowattstunde für besonders energieintensive Betriebe. Die FDP lehnt einen Industriestrompreis ab. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich bisher eher skeptisch.

Baden-Württemberg

Hohe Energiepreise Kretschmann fordert Industriestrompreis - Lindner bleibt beim Nein

Die Wirtschaft in Baden-Württemberg schwächelt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann will deshalb einen Industriestrompreis. Bundesfinanzminister Lindner bleibt ablehnend.

Über dieses Thema berichtete SWR1 BW am 29. August 2023 um 5:30 Uhr

Wetterbericht: Regnerisch am Vormittag, danach trockener

Nach einem in weiten Teilen des Landes nassen und im Vergleich zum hochsommerlichen Wetter der vergangenen Wochen kühlen Montag folgt ein nasser und kühler Dienstag. Heute wird es in Baden-Württemberg bewölkt und regnerisch. Etwas schwächer ist der Regen im Nordwesten des Landes. Am Nachmittag soll es trockener werden - bis dahin sind auch die meisten Regenwolken verschwunden. Die Temperaturen liegen zwischen zwölf und 19 Grad.

Hier gibt es die Wetteraussichten zum Nachschauen aus der SWR Aktuell-Sendung von gestern Abend:

Lauffen: 3,5 Millionen Euro Schaden nach Großbrand

Der Schaden nach dem Brand einer Halle eines Elektroautohändlers in Lauffen (Kreis Heilbronn) ist höher als zunächst angenommen. Nachdem Gutachter die zunächst einsturzgefährdete Halle besichtigen konnten, wird von einem Schaden von 3,5 Millionen Euro ausgegangen. Zuvor war die Summe auf 2,5 Millionen Euro geschätzt worden.

Das wird heute wichtig

Im brandenburgischen Meseberg kommen heute die Mitglieder der Bundesregierung zu ihrer alljährlichen Kabinettsklausur zusammen. Ein großer Streitpunkt, die Kindergrundsicherung, scheint ausgeräumt. Dennoch sind die Menschen auch in Baden-Württemberg sehr enttäuscht von der Arbeit der Berliner Koalition. Zur Halbzeit der Wahlperiode waren bei einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur drei Viertel der Befragten nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung.

Am Landgericht Gießen in Hessen wird der Mordprozess im Fall Ayleen fortgesetzt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, die 14 Jahre alte Schülerin aus Gottenheim (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) getötet zu haben. Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen davon aus, dass die Tat sexuell motiviert war.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) setzt seine Sommertour fort. Heute will er die Hochschule für Technik in Stuttgart besuchen.

Klimawandel: Kommunen wollen mehr Geld

Wegen den Herausforderungen des Klimawandels fordern die Kommunen in Baden-Württemberg mehr Geld vom Bund. "Wir müssen noch mal über die regulären Verteilmechanismen zwischen Bund, Ländern und Kommunen sprechen", sagte Steffen Jäger, Präsident des Gemeindetages Baden-Württemberg. Den Umbau der Gesellschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und weniger CO2-Emissionen müssten vor allem Städte und Gemeinden schultern. "Es ist eben in erster Linie die kommunale Ebene, die Wärmenetze vorantreibt, die die Energiewende vorantreibt und die am Ende für die Verkehrswende eintreten soll", sagte Jäger. Aus diesem Grund sollen mehr Anteile aus der Umsatzsteuer an die Gemeinden fließen, fordert er.

Kindergrundsicherung: Sozialverbände in BW skeptisch

Vor ihrer Klausur im brandenburgischen Meseberg heute hat sich die Bundesregierung noch gestern beim Thema Kindergrundsicherung geeinigt. Staatliche Leistungen für Familien wie Kindergeld oder Kinderzuschlag sollen so gebündelt werden und Kinder besser vor Armut schützen. Ab 2025 sollen dafür 2,4 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Zu wenig, finden die Wohlfahrtsverbände in Baden-Württemberg. Der Kompromiss der Ampel sei ein Schritt in die richtige Richtung, teilte etwa der Paritätische Baden-Württemberg mit. Doch die Kindergrundsicherung werde sich "schlussendlich daran messen lassen müssen, ob sie (...) das Existenzminimum der Kinder tatsächlich abdeckt und sie vor Armut schützt", hieß es.

Schönen Dienstag!

Guten Morgen! Ich bin Marcel Kuntz und begleite euch heute bis 10 Uhr durch diesen Dienstag. Bis dahin schauen wir zurück auf andere wichtige Ereignisse aus der Nacht, berichten, was in Baden-Württemberg und in der Welt am Morgen passiert und schauen auch voraus auf die wichtigsten Themen des Tages. Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zu unserem Angebot? Schickt uns gerne eine E-Mail an newsticker-bw@SWR.de.

Marcel Kuntz - Redakteur bei SWR Aktuell BW
SWR-Redakteur Marcel Kuntz

Der Ticker vom Montag zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Morgen ++ Ampel einigt sich bei Kindergrundsicherung ++ Heftige Regenfälle ++ KI-Entwickler nach Heilbronn

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