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Literatur - SWR Kultur lesenswert

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Hier finden Sie die Beiträge aus den SWR Kultur Literatursendungen an einem Ort: Die SWR Bestenliste und die SWR Kultur lesenswert Sendungen Feature, Magazin, Kritik und Gespräch. Mit Buchtipps, Diskussionen und Rezensionen zu aktuellen Sachbüchern und Neuigkeiten aus der Literatur.

  • 37. Freiburger Literaturgespräch: Alle meine Geister

    In diesem Jahr wurde der Peter Huchel-Preis, der vom Südwestrundfunk und dem Land Baden-Württemberg gestiftet wird, zum 40. Mal vergeben.

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  • Katerina Gordeeva – Nimm meinen Schmerz. Geschichten aus dem Krieg

    Die russische Reporterin Katerina Gordeeva hat Opfer des russischen Krieges gegen die Ukraine getroffen. Sie lässt die Menschen von ihrem Leid, ihrer Verzweiflung und ihrem Hass erzählen.

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  • Coco Mellors – Cleopatra und Frankenstein

    Coco Mellors Debutroman „Cleopatra und Frankenstein“ polarisiert auf Bookstagram und Booktok. Er handelt von einer überstürzten Hochzeit, Party, Alkohol und dem pulsierenden Leben in Big Apple.

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  • Christopher Clark – Frühling der Revolution. Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt

    In seinem neuen Buch widmet sich der renommierte Cambridge-Historiker Christopher Clark dem europäischen Revolutionsfrühling von 1848. Als Chronist eines großen - politischen und gesellschaftlichen - Aufbruchs zeigt er überzeugend und entgegen der weit verbreiteten Vorstellung einer gescheiterten Revolution, dass viele der emanzipatorischen Ideen von 1848 weiterlebten.
    Rezension von Clemens Klünemann.
    Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz, Klaus-Dieter Schmidt, Andreas Wirthensohn
    DVA, 1164 Seiten, 48 Euro
    ISBN 978-3-421-04829-5

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  • Lizzie Doron – Nur nicht zu den Löwen

    Einst war die schöne Rivi Grinberg die Geliebte mächtiger Männer. Nun ist sie 69 und soll aus ihrem Haus vertrieben werden. Rivi bilanziert ihr Leben und spiegelt darin die moderne Gesellschaft Israels, Rassismus und Frauenverachtung, Gewalt, existentielle Unsicherheit und den Schatten des Holocaust. „Nur nicht zu den Löwen“ ist ein moderner Briefroman, der tief berührt.
    Rezension von Cornelia Zetzsche.
    Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
    dtv, 192 Seiten, 23 Euro
    ISBN 978-3-423-28356-4

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  • Kometen und Erotik. Bücher zu wichtigen Fragen

    Mit Büchern von Durs Grünbein, Michael Krüger, Christine Koschmieder, Marie-Luise Scherer und Hans Platzgumer

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  • Marie-Luise Scherer – Akkordeonspieler + Die Bestie von Paris und andere Geschichten

    Ein Serienkiller in Paris, ein Straßenmusiker zwischen Berlin und dem Kaukasus. Zwei neu aufgelegte Bücher, "Akkordeonspieler" und "Die Bestie von Paris", von Marie-Luise Scherer.

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  • Hans Platzgumer – Großes Spiel

    Ein Hauptmann und ein Anarchist, eine Gesellschaft im Umbruch, ein verheerendes Erdbeben: In Hans Platzgumers historischen Roman „Großes Spiel".

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  • Durs Grünbein – Der Komet

    Durs Grünbein lebt seit vielen Jahren in Berlin und Rom. Doch in seinen Gedichten, Essays, Notaten und in seiner Prosa kehrt er immer wieder zurück nach Dresden, wo er 1962 geboren wurde. Auch „Der Komet“, sein jüngster, autofiktionaler Roman, spielt in Dresden. Er erzählt von Dora W., seiner Großmutter, die als junge Frau nach Dresden ging, dort den aufziehenden Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg und die Bombardierung Dresdens erlebte. Beate Tröger hat den Roman gelesen.
    Rezension von Beate Tröger.
    Suhrkamp Verlag, 282 Seiten, 25 Euro
    ISBN 978-3-518-43020-0

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  • Christine Koschmieder – Schambereich. Über Sex sprechen

    Christine Koschmieder schrieb in „Dry“ von ihrer Alkoholsucht, widmet sie sich in ihrem neuen Buch „Schambereich“ den Themen Sex, Intimität und Partnerschaft.

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  • Michael Krüger zum 80. Geburtstag und zum zehnten Gedicht

    Gespräch mit Michael Krüger zum bevorstehenden 80. Geburtstag, zu einem neuen Buch über seine zahllosen Dichterfreunde und zum zehnten Gedicht als Poeta Laureatus: Er erinnert sich an den Krieg in dem er geboren wurde und an den Krieg, der gerade ausgebrochen ist.
    Michael Krüger – Verabredung mit Dichtern
    Suhrkamp Verlag, 447 Seiten, 30 Euro
    ISBN 978-3-518-43139-9

  • Ralf Hanselle – Homo digitalis. Obdachlos im Cyberspace

    Big Tech übernimmt uns, wir müssen nicht mehr lernen, nicht mehr denken, keine Filme mehr drehen, nicht mehr malen und auch keine Bücher mehr schreiben. Der Stammtisch steht bei Facebook, die Boutique heißt Amazon, Verabredungen trifft der digitale Kalender. Ralf Hanselle fasst in seinem lehrreichen Essay „Homo digitalis. Obdachlos im Cyberspace“ zusammen, was wir verlieren, wenn wir vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
    Rezension von Brigitte Neumann.
    Zu Klampen Verlag, 127 Seiten, 16 Euro
    ISBN 978-3-98737-006-9

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  • Juan Gabriel Vásquez – Wenn es an Licht fehlt

    Eine kolumbianische Familie, die in den 1960er Jahren im maoistischen China lebt und später in Kolumbiens Guerilla-Bewegung kämpft. Es ist die Familie Sergio Cabreras, der heute ein bekannter Filmregisseur ist. In diesen Jahren voller Gewalt und Entbehrungen verliert er viele Illusionen. Von der wahren und abenteuerlichen Geschichte der Familie Cabrera erzählt Juan Gabriel Vásquez in seinem neuen Roman „Wenn es an Licht fehlt“.
    Rezension von Victoria Eglau.
    Aus dem Spanischen von Susanne Lange
    Schöffling Verlag, 448 Seiten, 28 Euro
    ISBN 978-3-89561-078-3

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  • Adam Soboczynski – Traumland. Der Westen, der Osten und ich

    In seinem biografischen Essay erzählt Adam Soboczynski erfrischend und unterhaltsam die Migrationsgeschichte seiner Familie, die von Polen nach Deutschland ausgewandert ist. Vor allem aber ist sein Buch eine vehemente Verteidigung des westlichen Liberalismus.
    Rezension von Holger Heimann.
    Klett-Cotta Verlag, 170 Seiten, 20 Euro
    ISBN 978-3-608-98638

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  • Cordelia Edvardson – Gebranntes Kind sucht das Feuer

    Cordelia Edvardsons autobiographischer Roman „Gebranntes Kind sucht das Feuer“ ist ein wichtiges literarisches Dokument des Holocausts. Zudem erzählt er die Geschichte einer historisch hoch belasteten Mutter-Tochter-Beziehung. Denn Edvardson war die Tochter der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, der zuliebe sie ins KZ ging.
    Rezension von Wolfgang Schneider.
    Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein
    Mit einem Nachwort von Daniel Kehlmann
    Hanser Verlag, 143 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-446-27756-4

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  • John Updike – Hasenherz „Rabbit, run"

    Es ist bereits unglaubliche 63 Jahre her, dass mit „Rabbit, run“ („Hasenherz“) der erste Band der fünfteiligen und überaus erfolgreichen Romanserie von John Updike erschien. Darin erzählte Updike von Harry „Rabbit“ Angstrom, der einst auf der High School ein Basketball-Star war, als Erwachsener aber ein nurmehr mittelmäßiges Leben fristet. Er arbeitet als Verkäufer und ist verheiratet mit der alkoholabhängigen Janice.
    Der koreanische Autor und Regisseur Cheon Myeong-kwan las „Rabbit, run“ mit 18 Jahren. Der Roman wurde eine seiner prägendsten Lektüren, wie er auf SWR2 erklärt. Cheons eigener Roman „Der Wal“ war dieses Jahr nominiert für den International Booker Prize.
    Aus dem Englischen von Maria Carlsson
    Rowohlt Verlag, 320 Seiten, 14 Euro
    ISBN 978-3-499-15398-3

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  • Thilo Diefenbach erhält den Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Übersetzungspreis 2023

    Taiwan lesen – das ermöglicht die umfangreiche Anthologie „Zwischen Himmel und Meer“, die in Stuttgart mit dem Cotta-Preis 2023 geehrt wurde.
    Der vollständige und recht lange Titel des zweigeteilten Preises lautet: Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis. Den Preis in der Sparte Literatur erhielt die Autorin Svenja Leiber für ihren Roman „Kazimira“. Der Übersetzungspreis wiederum ging an den Sinologen Thilo Diefenbach für seine Taiwan-Anthologie, über die er hier mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt spricht.
    „Zwischen Himmel und Meer“ zeichnet sich durch frappierende Vielsprachigkeit aus, denn im Inselstaat Taiwan wurden und werden trotz der aktuellen Dominanz des Mandarin mehrere Sprachen parallel gesprochen und geschrieben. Davon zeugt auch die preisgekrönte Anthologie, in der neben Legenden der taiwanischen Ureinwohner zahlreiche Übersetzungen aus dem Mandarin, dem Taiwanesischen, dem Hakka und dem Japanischen zu finden sind. „Es sind diese Superlative der kulturellen Vermittlungsleistung von Thilo Diefenbach und seinen Mitarbeitenden, die mit dem Cotta‐Preis für Übersetzung ausgezeichnet werden“, so die Begründung der Jury.
    Thilo Diefenbach (Hrsg.) – Zwischen Himmel und Meer
    Eine Anthologie taiwanischer Literaturen
    Iudicium Verlag, 548 Seiten, 48 Euro
    ISBN 978-3-86205-559-3

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  • Kinzigtal, Kopenhagen & Korea – Literarische Heimaten

    SWR2 lesenswert Magazin mit Büchern von José F.A. Oliver, Inger-Maria Mahlke, Søren Ulrik Thomsen, Thilo Diefenbach, John Updike und Lauren Groff

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  • Søren Ulrik Thomsen – Store Kongensgade 23

    Der dänische Lyriker Søren Ulrik Thomsen hat nur ein Jahr in der „Store Kongensgade 23“ in Kopenhagen gelebt. Fast fünfzig Jahre später schreibt er auf, was ihn noch immer mit dem Haus verbindet. Sein Essay über den Umzug vom Land in die Großstadt und über seine damals schwer depressive Mutter ist eine glänzend formulierte, unaufdringliche Liebeserklärung an die Mutter, aber auch an Kopenhagen. Und eine Abrechnung mit einer unmenschlichen Psychiatrie. Eva Karnofsky hat Søren Ulrik Thomsen in Kopenhagen besucht.
    Reportage von Eva Karnofsky.
    Aus dem Dänischen von Hannes Langendörfer
    Suhrkamp Verlag, 126 Seiten, 20 Euro
    ISBN 978-3-518-22552-3

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  • Inger-Maria Mahlke – Unsereins

    Mit „Unsereins“ hat Inger-Maria Mahlke ein literarisches Sittengemälde der norddeutschen Handelsstadt Lübeck am Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben. Während Thomas Mann in den „Buddenbrooks“ den Aufstieg und Fall einer Kaufmannsfamilie erzählte, kontrastiert Mahlke in ihrem Roman die Lebensgeschichten der Hausangestellten, Lohndiener und Kinder aus einfachen Verhältnissen mit den Krisen der bürgerlichen Oberschicht. Auch ein eitler Schüler namens Tomy taucht in der grandios komponierten Geschichte auf: Mit seinem Beststeller über Lübeck wird der einst als „Pfau“ verspottete Jungautor das merkantile und liberale Grundverständnis der Stadt in Frage stellen.
    Rezension von Carsten Otte.
    Rowohlt Verlag, 496 Seiten, 26 Euro
    ISBN 978-3-498-00181-0

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  • Lauren Groff – Die weite Wildnis

    Ein Mädchen läuft durch die Wildnis in Virginia Anfang des 17. Jahrhunderts. Geflohen aus der englischen Siedlung, in der es bisher lebte, angetrieben von Überlebensinstinkt und nackter Angst. Warum? Das enthüllt sich erst nach und nach. Lauren Groffs neuer Roman „Die weite Wildnis“ ist packend, überwältigend und seziert den US-amerikanischen Gründungsmythos mit üppiger Sprache, aber gnadenlosem Blick.
    Rezension von Sonja Hartl.
    Aus dem Englischen von Stefanie Jacobs
    Claassen Verlag, 288 Seiten, 25 Euro
    ISBN 9783546100359

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  • José F.A. Oliver – In jeden Fluss mündet ein Meer. Essays

    „In jeden Fluss mündet ein Meer“ – so heißt der neue Essayband von José F.A. Oliver. Und das stimmt, wurde der Autor doch 1961 in Hausach an der Kinzig geboren, einem Fluss im Schwarzwald. Das Meer aber hatte seine Familie stets im Gepäck, denn die Eltern waren als Arbeitskräfte nach Deutschland gekommen. Sie kamen aus dem spanischen Málaga, also vom Mittelmeer.
    In seinen neuen Essays erzählt José Oliver davon, wie sich für ihn das Andalusische mit dem Alemannischen verband, das Spanische mit dem Deutschen. Deshalb wollte er schon früh ein Heimatdichter werden – aber einer mit Reiselust. Zwar denkt er in einem seiner Texte auch an die Attentate von Solingen und Hanau, doch steht das Bereichernde eines Lebens in zwei (oder mehr) Kulturen im Zentrum seiner poetischen Prosa: „Ich war niemals Leidender, sondern ein Mehr- und más- und Meer-Kultureller.“
    Im Gespräch mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt erzählt José F.A. Oliver von seinem weltläufigen Schreiben in Hausach und liest auch aus seinem neuen Buch.
    Matthes & Seitz Verlag, 124 Seiten, 22 Euro
    ISBN 978-3-7518-0950-4

  • Norman Ohler – Der stärkste Stoff. Psychedelische Drogen: Waffe, Rauschmittel, Medikament

    LSD wurde als Waffe im Kalten Krieg missbraucht, als Wundermittel zur Bewusstseinserweiterung gehypt oder als gefährliche Droge verteufelt. Norman Ohler rekonstruiert, warum „Der stärkste Stoff“ erst heute als Medikament wiederentdeckt wird.

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  • Kate Zambreno – Mutter (Ein Gemurmel)

    Die amerikanische Autorin Kate Zambreno hat dreizehn Jahre lang an einem Buch über ihre eigene früh verstorbene Mutter geschrieben.

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  • Susan Neiman – Links ist nicht woke

    Die Philosophin Susan Neimann kritisiert den Trend zur Wokeness. Sie hält den belehrungsfreudigen Puritanismus einer sich moralisch überlegen fühlenden Elite für politisch gefährlich.

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  • Klaus Siblewski – Unterwegs sind wir alle. Peter Härtling. Eine Biografie

    Zum 90. Mal jährt sich am 13. November der Geburtstag von Peter Härtling – einer der prägenden Figuren der Nachkriegsliteratur, als Journalist, Verlagsleiter, vor allem aber als Autor von Romanen, Kinderbüchern, Gedichten und Essays. Klaus Siblewski hat über den 2017 verstorbenen Autor nun die große Biografie „Unterwegs sind wir alle“ geschrieben.

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  • Geschichten über Hochstapler und Giganten

    Neue Bücher von Zadie Smith, Paul Auster und Karl Ove Knausgård

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  • Zadie Smith – Betrug

    In ihrem ersten historischen Roman erzählt Zadie Smith von einem der bekanntesten Gerichtsfälle Englands, der Arm und Reich gegeneinander aufbrachte.

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  • Pirkko Saisio – Das rote Buch der Abschiede

    Im Helsinki der 1970er Jahre wird Theaterstudentin Pirkko Saisio erwachsen. In „Das rote Buch der Abschiede“ erzählt sie von dieser aufregenden Zeit.

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  • Pei-yun Yu / Jian-xin Zhou – Tsai Kun-lin. Graphic Novel aus Taiwan

    Kolonie, Diktatur, Demokratie: Eine Graphic Novel erzählt die Lebensgeschichte des Taiwaners Tsai Kun-lin, Jahrgang1930, der all das miterlebt hat.

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SWR