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Kunst aus der DDR – Neue Akzeptanz für unterschätzte Werke

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Autor/in
Richard Fuchs
Richard Fuchs

Auch über 30 Jahre nach der Wende geht ein unsichtbarer Riss durch die deutsche Kunstszene. Noch immer werden viele Kunstschaffende mit Ostbiografie auf ihre DDR-Herkunft reduziert, darunter Angela Hampel oder Christa Jeitner.

Selbst oppositionellen Künstler*innen haftet das Etikett sozialistischer Staatskunst an. Zudem wurde im Nachwende-Chaos dem Raub von Sammlungen und Kunstwerken nur halbherzig nachgegangen.

Prominente Stimmen im Kunstbetrieb fordern, die Ausgrenzung der Ost-Kunst zu beenden und sie stärker in den Museen zu zeigen. Einige Kuratoren und Künstlerinnen wagen schon den Neubeginn.

Magische Geschichten über Schönes und Böses Was machte den Schriftsteller Tschingis Aitmatow zum Lieblingsautor vieler DDR-Bürger?

In der DDR zählte Tschingis Aitmatow zu den beliebtesten Schriftstellern. Seine Novelle „Dshamilja“ war Schullektüre, auf einer Liste von Lieblingsbüchern der DDR-Bürger steht er ganz oben. Was machte den kirgisischen Autor so populär?

Beethoven 2020 Beethoven in der DDR – Genosse Ludwig

Beethoven, ein Sozialist? Die DDR machte ihn kurzerhand zur Ikone ihrer Kulturpolitik. Und über die Mauer hinweg stellte sich die Frage: Wem „gehört“ Beethoven nun eigentlich?

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Archivradio-Gespräch Die DDR am 17. Juni 1953 – Kurzer Tag des Widerstands

Der DDR-Volksaufstand 1953 wurde maßgeblich aufgeheizt durch Radioberichte des RIAS. Sie erzählen noch heute, wie diese Revolte verlief, bis sowjetische Panzer sie gewaltsam beendeten.

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Mediengeschichte Nachrichten im DDR-Fernsehen – Die Geschichte der "Aktuellen Kamera"

Am 14. Dezember 1990 lief die letzte "Aktuelle Kamera". Die Sendung war das Sprachrohr der SED-Parteiführung, die vor allem Erfolge sehen wollte – und weniger die Lebensrealität.

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Gesellschaft Warum viele Ostdeutsche rechts wählen und eine andere Demokratie wollen

Ausländerfeindliche Positionen liegen in den neuen Ländern seit den frühen 2000er-Jahren konstant bei 30 Prozent. Einen starken Führer und den Nationalsozialismus finden 10 bis 15 Prozent gut. Wo liegen die Gründe?

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Porträt zum 100. Geburtstag Joseph Beuys – Revolutionär der Kunst

Joseph Beuys polarisiert mit seiner Kunst: Manche feiern ihn als Visionär, andere belächeln Fett und Filz oder meinen, er verharmlose seine Vergangenheit. Was hat der Künstler verändert?

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Heidelberg

Gesellschaft Malerei aus der Psychiatrie – Wie die „Sammlung Prinzhorn“ die Kunst beeinflusst hat

Einst von den Nazis geächtet, ist die Sammlung Prinzhorn heute weltbekannt. Seit 100 Jahren zeigt sie Kunstwerke von psychisch kranken Menschen und ändert unseren Blick auf sie.

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Porträt zum 150. Geburtstag Heinrich Vogeler – Worpsweder Jugendstil-Künstler und politischer Aktivist

Jugendstil-Künstler Heinrich Vogeler (1872 - 1942) hat den Mythos von Worpswede mitgeprägt. Er wollte die Welt verbessern. Als ihm die Kunst dafür nicht reichte, wurde er politisch aktiv.

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Kunstgeschichte Der Maler Raffael – Superstar der Renaissance

Seine Zeitgenossen nannten ihn "Il divino", den Göttlichen. Auch 500 Jahre nach seinem Tod bleibt der Maler Raffael umschwärmt: Warum faszinieren seine Madonnen uns heute noch so?

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Käthe Kollwitz (1867 - 1945) war vieles: begabte Künstlerin, glühende Pazifistin, moderne Frau. Ihre Meisterwerke gegen soziales Elend und Krieg sind auch 75 Jahre nach ihrem Tod noch aktuell.

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Porträt zum 50. Todestag Pablo Picasso und sein Frauenbild

Pablo Picasso gilt als Jahrhundertkünstler und Erfinder des Kubismus. Doch 50 Jahre nach seinem Tod rütteln Feministinnen am Sockel des berühmten Spaniers.

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