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Die Grüne Mauer im Sahel – Bäume und Sträucher fürs Überleben

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Autor/in
Bettina Rühl
Bettina Rühl in Mogadischu

Mit der sogenannten "Großen Grünen Mauer", einem Mosaik aus renaturierten Flächen, wollen afrikanische Staaten am Südrand der Sahara dafür kämpfen, dass das Überleben im Sahel möglich bleibt – trotz Verwüstung und Klimakrise.

Seit 2007 wurden Milliarden investiert, trotzdem sind bisher laut einer UN-Studie nur 15 bis 18 Prozent des Projektes realisiert. Die Überlebensrate der Setzlinge liegt mancherorts bloß bei etwa 40 Prozent.

Dennoch halten Forschende der Universität Bonn und der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO das Projekt für wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings warnen sie: Konflikte und Geldmangel gefährden den Erfolg des Projektes.

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Mit der sogenannten "Großen Grünen Mauer", einem Mosaik aus renaturierten Flächen, wollen afrikanische Staaten am Südrand der Sahara dafür kämpfen, dass das Überleben im Sahel möglich bleibt – trotz Verwüstung und Klimakrise. Von Bettina Rühl (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/gruene-mauer-sahel | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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