"Ist das nicht ein irrsinniger Zufall?" So beginnt das Ganze. Der Mailwechsel zwischen zwei Künstlerinnen.
Der Schriftstellerin Juli Zeh und der Sängerin Nina Omilian.
Sie wohnen nah beieinander. Auf dem Land. Und sie fangen an, einander zu schreiben. In Ihrem freundlichen, traumwandlerischen Gedankenaustausch sprechen sie über die Wahrheit des Landlebens.
Über Esel und Katzen. Kreativität und Inspiration. Die Liebe in den Herzen und den Hass in den Köpfen. Und das Recht auf Glück.
"Das Huhn auf der Kartoffel": ein berührender Feiertags-Essay.
(Produktion 2018)
Alles Gute, Juli Zeh! Drei weniger bekannte Bücher von Juli Zeh, die sich zu lesen lohnen
Zum 50. Geburtstag von Juli Zeh stellen wir drei unbekanntere Bücher der Bestsellerautorin vor: Über Pferde, Menschen, Literatur und das Leben einer streitbaren Intellektuellen.
Sternchenthemen im Deutsch-Abitur "Corpus Delicti – Ein Prozess" von Juli Zeh
Bestseller-Autorin Juli Zeh erzählt in dieser Dystopie von einer Frau, die gegen die Regeln eines totalitären Gesundheitsstaats verstößt. Es beginnt eine moderne Hexenjagd.
Gespräch Juli Zeh – Über Menschen
Eine Frau im Corona-Exil und ein Neonazi als Nachbar: In ihrem neuen Roman führt uns Juli Zeh in eine spezielle Dorfgemeinschaft in Brandenburg. Eine Geschichte über vermeintliche Gewissheiten, das Aushalten von Widersprüchen und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Hochaktuell und packend erzählt.
Luchterhand Verlag, 416 Seiten, 22 Euro
ISBN: 978-3-630-87667-2
Buchkritik Juli Zeh, Simon Urban – Zwischen Welten
Juli Zeh und Simon Urban möbeln das alte Genre des Briefromans auf und machen daraus ein Forum für erregte Zeitgeist-Debatten. Ein Hamburger Top-Journalist und eine Brandenburger Milchbäuerin tauschen Mails und Messages aus. „Zwischen Welten“ nimmt aber vor allem eine Welt aufs Korn: die des „woken“ missionarisch-aktivistischen Journalismus. | Rezension von Wolfgang Schneider | Luchterhand Verlag, 448 Seiten, 24 Euro | ISBN 978-3-630-87741-9